Beiträge von MarkR

    So, nun bin ich endlich mal dazu gekommen mich dem Basslautsprecher zu widmen.

    Dank der guten Tipps zu seinem Einbauort und einigen hilfreichen Demontagevideos auf Youtube, welche zeigen, wieman bei der unteren Heckklappe die Teppich bezogene Innenwandabdeckung löst, ließ sich der Lautsprecher schnell ausbauen.


    Tipp zur Demontage der Innenwandabdeckung der Heckklappe:


    - bei geschlossener unterer Klappe und geöffneter oberer Klappe die vier Kreuzschlitzschrauben der Kunststoffabdeckung der oberen Kantenabdeckung der unteren Heckklappe rausschrauben (vorher die schwarzen Abdeckkappen der Schraubenköpfe entfernen/ leicht mit Messerspitze runterhebeln) und dann die Kunststoffabdeckung gegen den Wiederstand von 4 Kunststoffklipps nach oben abziehen.


    - Dann die untere Klappe öffnen, z.B. auf einem Sägebock ablegen und die seitlichen Fangseile zusammen mit den jeweiligen Kugelköpfen welche rechts und links in die Klappe eingeschraubt sind lösen (Kugelköpfe aus Heckklappe rausschrauben).


    - dann die seitlichen Kunststoff Elemente von den Kanten der Heckklappe zur Seite abziehen.


    - nun die Innenraumverkleidung der Heckklappe rechtwinklig zur Klappenebene mit einem Spreizer oder Kunststoffhebel vom Metallrahmen ringsherum vorsichtig (diverse Klips sind auf dem Rahmen verbaut und mit reichlich Kraft zu lösen).


    - der Lautsprecher ist dann auf dem fahrerseitigen Teil der Klappe zu erkennen und kann durch lösen der zu erkennenden Schrauben dessen Montagebleches demontiert werden ( Schrauben bei Wiedermontage erneut mit Schraubensicherung versehen ).


    - Der Lautsprecher verfügt über 2 Spulen die jeweils mit ca. 1,6Ohm Wiederstand mittels Multimeter zu prüfen sind.


    In meinem Fall funktionierte der Lautsprecher bereits bei Demontage wieder. Grund unbekannt. Evtl. Kontaktproblem an den Steckern, die durch die Arbeiten beseitigt wurden.


    Wer die Funktion des Subs ohne Demontage testen will, legt ein basshaltiges Lied auf, dreht die Lautstärke auf und fühlt von außen ob die Heckklappe vibriert. Vorne sitzend kann man manchmal den Bass nicht von den Türlautsprechern differenzieren.


    Hier noch zwei Bilder vom Lautsprecher.



    Gruß,


    Mark


    Kein Problem. War reine Unwissenheit. Ich respektiere die Regel und widme mich wieder dem Sachthema.

    Allen unterstützenden Kolleginnen und Kollegen des Forums herzlich Dank und weiterhin frohes Schaffen.

    Ich weiß nun wo der Basslautsprecher verbaut ist, freue mich darüber und den Rest bekomme ich hin.


    Gruß,

    Mark

    Guten Morgen in die Runde.


    Ich hoffe es gibt Ex-Leidensgenossen, welche mir mit ihre Erfahrung beistehen können. Wäre echt klasse.


    Das Fahrtzeug:

    LR Disco 4; BJ 2014; mit Meridian Soundsystem inkl. Subwoofer


    Das Problem:

    Der Subwoofer ist erst ab und zu ausgefallen und nun gar nicht mehr aktiv.


    Potentielle Root Causes (bisher keinen Plan):


    1. evtl. Sicherung? Unwahrscheinlich, da dann nicht erst ein sporadischer Ausfall vorgelegen hätte. Weiß jemand welche Sicherung zuständig ist?


    2. Angelnabberte oder gebrochene Kabel. Weiß jemand, ob es da neuralgische Stellen gibt und wo die zu finden sind?


    3. Defekter Lautsprecher oder Verstärker. Kennt jemand das System. Ist es richtig, dass der Subwoofer vorne vor dem Armaturenbrett sitzt unter einem schwarzen Abdeckgitter. Weiß jemand wie der auszubauen ist und wie er durchgemessen werden kann?


    4. Weitere Vorschläge werden gerne angenommen und final für die Nachwelt zusammengestellt.



    Allen LR Freunden die Rückmeldungen geben vielen Dank im Voraus.


    Gruß,

    Mark

    Vorrangig sollte der Links auf die unterschiedlichen Ladessysteme des BMS hinweisen und dass es beim alten System schneller zu Fehlfunktionen kommen kann. D.h. sinngem. das neuere System unterstützt das BMS besser und führt nicht so schnell zur Abschaltung von Systemen.


    Die Standheizung ist eher ein kleiner Zuheizer, der natürlich auch Strom verbraucht, wenn er denn als solcher freigeschaltet wurde. Soweit mir bekannt, hat der Zuheizer nichts mit der Kraftstoffvorwärmung zu tun.


    Mit der VIN ist die Fahrzeugidentifikationsnummer gemeint, die findest du un deinen Zulassungspapieren, ist aber auch fahrerseitig außen an der Frontscheibe unten abzulesen.

    Vielen Dank. Ich checke das mal bei meinem D4.

    Hallo geoka,


    vielen Dank für dein waches Auge und den wieder einmal sehr interessanten Hinweis.


    Ich gebe zu, dass mein halbwegs passables Englisch anscheinend nicht ausreicht eine 100%tige Übersetzung hinzubekommen. Ich schreib mal was ich verstanden habe und vielleicht kannst du mir dein Verständnis zur Kontrolle spiegeln.


    ich habe verstanden, dass es um Fahrzeuge geht, bei welchen die Kraftstoffvorwärmung nicht so lange wie gewünscht funktioniert, wenn diese per Fernbedienung aktiviert wird. Ich vermute es gibt D4s bei welchen die Kraftstoffvorwärmung als Teil der Standheizung genutzt wird und das Fahrzeug im Winter vom Besitzer vorgewärmt werden sollte, was nicht funktionierte.

    Ich meine verstanden zu haben, dass die Funktion durch das BMS zeitlich begrenzt wird und deshalb irgend eine Komponente ersetzt wurde.

    Ob das alte oder überarbeitete System verbaut ist, scheint man an den im Artikel benannten Nummern, in meinem Fall für den Linkslenker, feststellen zu können. Ich frage mich allerdings als blutiger D4 Einsteiger, welche Nummer das ist und wo ich sie finde.

    Auch habe ich nicht ganz verstanden, warum die Fehlfunktion im Fall, dass ich die alte Komponente verbaut habe, bei mir an einer unverhältnismäßigen Entladung der Batterie verantwortlich sein könnte.

    Ich kann noch hinzufügen, dass mein D4 keine Standheizungsfunktion hat und die Meldungen des BMS beim Campieren im Sommer aufgetreten sind.


    Ich bin für jeden weiteren Tipp dankbar.


    Besten Gruß und allen einen schönen Abend,


    Mark

    Wer Interesse hat,


    hier mein Bericht nach abgeschlossener "Messorgie" am Wochende.

    Ich möchte vorweg nehmen, dass hier nichts Anspruch auf Perfektheit hat, ich die Messungen mit handelsüblichen günstigen Messgeräten durchgeführt habe und die Ergebnisse vor Eigenverwendung bitte jeder für sich bewerten möge.


    Für die Messungen kam ein Zangenampermeter nach den Normen: IEC-61010-1, IEC-61010-2-030, IEC-61010-2-032, IEC-61010-2-033 zum Einsatz.

    Es entsricht der Überspannungsschutzklasse CAT III 300 V, CAT II 600 V, Verschmutzungsgrad II.

    Anzeige: 6000 Zählungen.

    Geichstrom: 6 A, 60 A, 100 A, 0,001 A, 0,01 A, 0,1 A ± (3,0 % + 5 Zählungen).


    Gemessen wurde je Betriebssituation mindestens 3x, wonach ich den Mittelwert bestimmt habe.

    Die Ergebnisse waren reproduzierbar, auch wenn bei den niedrigen Stromwerten im mA-Bereich die Messungenauigkeit des Messgerätes schon zu "spüren" war.



    Ziel der Messungen:


    Ermitteln des Stromverbrauchs an der Hauptbatterie des LR4, in Abhängigkeit vom Verriegelungszustand des Fahrzeuges und den nach Starten des Szenarios schrittweise automatisch abschaltenden Verbrauchern.

    DIe Erkenntnisse sollen helfen, die Erfahrung besser zu bewerten, dass beim Kampieren nach einigen Tagen und mehrmaligem Öffnen und Schließen des Wagens die Batterie einen zu niedrigen Ladezustand hatte.



    Ausgangsposition:


    1. Keine Fremdverbraucher die nicht mit dem Fahrtzeug im Originalzustand ausgeliefert wurden.
    2. Scheinwerferverzögerung im Bordcomputer ausgestellt.
    3. Innenraumbeleuchtung im AUTO Mode belassen.
    4. Hauptbatterie
      nach längerer Standzeit (von ca. 3Std.) ca. 12,67V. Kapazität leider noch nicht überprüft (Messgerät erst morgen verfügbar). Die Batterie hat 100Ah Kapazität wenn sie neu und voll geladen ist. Leider konnte ich die derzeit zur Verfügung stehende Kapazität noch nicht bestimmen. Um die zügig zu ermitteln, ist ein Batterietester hilfreich. Der ist noch im Zulauf.
    5. Start/Stop Batterie eingebaut, aber nicht mehr in Tackt (etwas merkwürdig / hat 12,4V, aber lässt sich nicht mehr laden / wie bereits berichtet schon seit längerem bewußt nicht ersetzt und als Folge bekanntes GELBES ECO Signal im DIsplay / wenn der Batterietester da ist, werde ich wohl mehr erfahren :-)).
    6. Zu bemerkende Ausstattung, welche sich evtl. auf den Stromverbauch bei abgeschalteten Motor auswirken könnte oder Einfluss auf die Abschaltzeiten haben könnte (falls ihr einen Vergleich machen möchtet):
    • Luftfederung
    • Reifendruck Sensoren / TPMS (diese Ausstattung soll nach Angabe eines Landy Freundes die Shut Down Period nach Abschließen des Wagens von 3 Minuten bei Fahrtzeugen ohne TPMS auf 15 Minuten verlängert bedingen. --> Konnte ich leider nicht bestätigen. Waren bei mir immer 3 Minuten)
    • Normale Glühlampen als Tagfahrlicht, welche sich nach dem Öffnen nach ca. 15 Sekunden abschalten.


    Messposition:


    Das Zangenampermeter wurde um den von der Hauptbatterie abgehenden +-Leiter gelegt und nicht bewegt. Der Leiter lag innerhalb des markierten Bereichs der Zange. Das Messgerät wurde nicht berührt und es gab keine störenden Elektrischen Geräte in der direkten Umgebung außerhalb des Wagens.



    Szenario 1:


    Der Motor des Wagen war mehrere Stunden nicht in Betrieb.

    Der Wagen wurde aufgeschlossen, die Motorhaube wurde geöffnet und die beifahrerseitige Haubenverriegelung mit Hilfe eines dicken Wandhakens (Durchmesser ca. der des Haubenriegels entsprechend) in den geschlossenen Zustand gedrückt. Der darunter befindliche Endlagenschalter signalisiert daraufhin das die Haube geschlossen ist und der Wagen lässt sich mit offener Haube verriegeln. So können Verriegelungs- und Öffnungsvorgänge auch bei offener Haube und ablesbaren Messgeräten im Motorraum vorgenommen werden.


    >>>ACHTUNG!!! beim finalen Entriegeln der Haube, um den Wandhaken wieder aus der Schlossfalle zu bekommen, ein Handtuch drüber legen, da die Federkraft den Haken sonst herauskatapultiert<<<


    Das Ampermeter wurde platziert und der Wagen verschlossen.

    Die Messung wurde gestartet mit dem erneuten Entriegeln des Wagens. Zugleich wurde die Zeitmessung gestartet und der Stromwert des Ampermeters zusammen mit dem Ablesezeitpunkt notiert.


    Ergebnis Szenario 1:


    1. Strom beim Entriegeln ca. 5A (bei abgeschalteter Innenraumbeleuchtung 1A weniger)

    2. Strom nach ca. 30s ca. 3A (Tagfahrlicht schaltet ab)

    3. Strom nach ca. 60s ca. 2A (Innenraumbeleuchtung schaltet ab)

    4. Strom nach ca. 80s ca. 0,6A

    5. Strom nach ca. 33min < 0,03A (Shut Down Zustand)



    Szenario 2:


    Die Messung wurde gestartet als der Wagen verriegelt wurde. Alle übrigen Rahmenbedingungen blieben gleich.


    Ergebnis Szenario 2:


    1. Strom bein Verriegeln kurzzeitig 4,7A und dann ca. 2A

    2. Strom nach ca. 30s ca. 1A

    3. Strom nach ca. 120s < 0,25A

    4. Strom nach ca. 3min < 0,03A (Shut Down Zustand)



    Fazit:

    1. Im entriegelten Zustand verbraucht der LR4 ca. 33min mindestens 0,6A.
    2. Wenn die Türen wieder verschlossen und erneut entriegelt werden, wiedrholt sich der Zyklus. Der Zyklus wird ebenfalls neu gestartet, wenn die Türen im unverriegelten Zustand einfach mal geöffnet werden.
    3. Verriegelt man den LR4, sinkt der Stromverbrauch schon nach 30s auf 1A und nach 3 Minuten unter 0.03A, womit die Systeme den Shut Down Zustand ereicht haben müssten.


    Fiktive Szenarien, um die Dauer bis zum kritischen Entladungszustand abzuschätzen. Dabei gehe ich mal von max. 60% nutzbarer Batteriekapazität aus (habe irgendwo gelesen, dass normale Autobatterien nur bis max. 50% Restkapazität genutzt werden sollten. Keine Ahnung wann das BMS die kritische Entladung meldet, aber das ist hier ja auch nur mal eine Annahme um ein Gefühl für die "Mindestnutzungsdauer beim Dauerkampieren mit permanentem Tür auf/Tür zu zu entwickeln. Ich rechne also mit 40% Restkapazität und 60% nutzbarer Kapazität):


    1. Wagen entriegelt und alle 30 Minuten wird eine Tür aufgemacht und wieder zugemacht (ohne zu verriegeln): 60Ah/0,6A x 60 = 6000min = 100h = 4,16 Tage (die ersten 80s in denen beim Test ein höherer Strom nachweisbar war, werden hier mal vernachlässigt / will heißen, das Limit wird eigentlich eher erreicht)


    2. Wagen nach Schließen der Tür verriegeln und nicht mehr öffnen: 60Ah / 0,03A x 60 =120000min = 2000h = 83Tage (die ersten 3 Minuten nach dem Verriegeln, in denen beim Test zwischen 2A und 0,03A flossen, werden hier mal vernachlässigt)



    Finale bisherige Erkenntnis:


    1. Wenn man beim Kampieren mit vielen Familienmitgliedern häufig am Tag auf den LR4 zugreift, um das Eine oder Andere aus dem Wagen zu holen und diesen dabei nicht direkt wieder verriegelt, gehört nicht einmal eine eingeschränkte Batteriekapazität dazu sie innerhalb von ein bis zwei Wochen (ohne Nachladen) kritisch zu entleeren.
    2. Es ist anzuraten die Innenraumbeleuchtung dauerhaft abzustellen (ca. 3s den mittleren Taster der vorderen Innenbeleuchtung gedrückt halten).
    3. Verriegeln nach dem Schließen der Türen spart Batteriekapazität.



    Noch für mich offene interessante Fragen:


    1. Bei welcher Batteriespannung schaltet das BMS im LR4 die Meldung "Starten Sie den Motor - Batterie schwach" ?
    2. Welche derzeitige Kapazität haben meine Hauptbatterie und die Start/Stop Batterie (werde ich die Woche mit dem Batterietester ermitteln)?
    3. Kennt einer eine günstigere Möglichkeit als mit einem Programmiergerät für ca. 700€ oder über den Freundlichen eine neue Batterie am BMS anzulernen?
    4. Gibt es eine Enpfehlung für ein Solar Panel und eine passende Elektronik zum Batterieladen und hat jemand Erfahrung im Anschluss dessen?



    So, das war es für dieses Wochenende.

    Allen einen guten Start in die frische Woche und nochmal herzlichen Dank an geoka für die wirklich guten Hilfestellungen.


    Gruß,

    Mark

    Ja, der Start/Stop Akku hat sich n der Tat schon abgemeldet und ich hatte ihn bis dato nach Rücksprache mit der Werkstatt absichtlich nicht ersetzt.

    In wie weit kann dieser mit dem evtl. schnellerem Entladen der Hauptbatterie zusammen hängen. Ich hatte daran ehrlich gesagt noch überhaupt nicht gedacht. Insofern auch das ein sehr interessanter Ansatz. Danke!

    Ich hatte die Start/Stopp Akku Position auch schon mal vergeblich versucht zu identifizieren. Kannst Du mir da wohl vielleicht ebenfalls einen Hinweis geben, wo dieser verbaut ist.


    Besten Gruß,

    Mark


    PS: ich freu mich schon aufs Wochenende mit hoffentlich etwas Zeit für die Messungen.

    Gerne noch die Info, dass die Batteriekapazität 100Ah beträgt und "ein paar Tage" ca. 3 bis 4 Tage Standzeit ohne Motorstart waren, an denen ich die Türen bestimmt 5 bis 10 mal pro Tag geöffnet habe.

    Ich denke der messtechnische Ansatz zur Bestimmung des Verbrauchs im Stand während der beschriebenen Nutzungsart schafft erstmal eine gute Basis für weitere Überlegungen.

    Nochmals Danke für alle Tipps.

    Gruß, bis dann,


    Mark

    Hi Max,


    Danke, genau das war mein Plan. Das Zangenampermeter ist schon im Zulauf. Ich komme aber erst zum WE zu der Messung und muss noch herausfinden, wie ich dem Haubenkontakt beibringe, dass die Haube geschlossen ist, damit ich auch abschließen kann und das Messgerät bei offener Haube ablesen kann, aber dass bekomme ich schon hin. Habs halt zeitlich noch nicht checken können.

    Gebe dann mal Feedback.


    Allen eine schöne Woche und wirklich eine Hilfe, wenn man sich hier im Forum austauschen kann.


    Nochmals Danke, Gruß,


    Mark

    Danke für die Anmerkungen.

    Das mit der Ruhestrommessung ist ein Ansatz. Woher bekomme ich denn die im Normalfall zu erwartenden Ruheströme?


    Zur berechtigten Frage, was ich beim Campen denn so für Verbraucher dran habe, die sicher ernüchternde Antwort: keine außer die im Fahrtzeug fest verbauten Verbraucher, welche automatisch gestartet werden, wenn man das Fahrtzeug aufschließt und dann, wie beim Campen üblich, ab und zu das Fahrtzeug auf und wieder abschließt.


    Noch die Zusatzinfo, dass die Batterie im Alltag, wo das Fahrtzeug fast täglich gestartet wird, auch bei reichlich Kurzstreckenfahrt keine Probleme macht.


    Weitere Hinweise immer herzlich willkommen.


    Ich werde demnächst mal ein paar Messreihen durchführen um mir einen Überblick über den Stromverbrauch während des Auf- und Zuschließens zu verschaffen.


    Nochmals Danke für die bisherigenBeiträge und allen einen schönen Sonntag Abend.


    Gruß,


    MarkR

    Liebe Landyfreunde,


    Ich campe ab und zu mit meinem Discovery 4, Bj. 2014 und habe nun schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass bei Standzeiten von nur ein paar Tagen, auch bei neuer Batterie die Batteriespannung schnell ein kritisches Niveau erreicht.

    In wenigen Beiträgen im Netz wird auf das Problem des Stromverbrauchs durch Steuergeräte hingewiesen und dass man die Innenraumbeleuchtung dauerhaft habstellen sollte.


    Sollte jemand einen guten technischen Hinweis haben, wie ich das Problem weiter entschärfen kann oder bereits mit einer technischen Ergänzung gute Erfahrung gemacht haben, wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar.


    Gruß,


    MarkR