Beiträge von hornet

    Ja, aber wenn wir die Geometrie des O-Ring-Sitzes und den Auslaßdurchmesser im Zylinderkopf hätten (was man ja alles messen kann), können wir die Geometrie selbst festlegen und ich bin sicher das hinzubekommen :winking_face:

    Als Werkstoff wäre wohl ein Fluorkautschuk (FKM/Viton) mit gängiger Härte zu wählen. Wer die Geometrien liefert bekommt einen O-Ring-Vorschlag :winking_face:

    Hat jemand die Information der O-Ringdimension am Kühlwasseraustritt Zylinderkopf, ich will da eine Modifikaktion vornehmen und sicherheitshalber den O-Ring vorher greifbar haben. Einzeln gibt es den nicht ausgewiesen, aber ich kaufe kein ganzes Ersatzteil nur für den O-Ring. (Wahrscheinlich geht der alte noch aber sicher ist sicher)

    Oder jemand hat einen alten und kann Innendurchmesser und Schnurstärke messen, alternativ die Sitzgeometrie nachmessen.

    Also exakt diese Dimensionskombination fahre ich auch, 7x16 ET8 (Dotz Dakar) mit 265/75. So einen Satz biete ich aktuell auch zum Verkauf an. D.h. aus technischer Sicht spricht gegen diese Kombination nichts und damit muß das auch eintragungsfähig sein, evtl. mal woanders hinfahren...


    Edit:

    "Speziell für den härtesten Einsatz hat Dotz Survival das Stahlrad Modular in der Größe 7x16 Zoll im Programm - exklusiv für den Amarok mit ABE, demnach genehmigungsfrei." Aber die ist ET30!

    Okay, bei sowas fällt mir aber zuerst ein nicht funktionaler Thermostat ein, an einen Kühlertausch denke ich da zweitrangig. Und abgesehen davon hat eine "Verstopfung" ja auch eine Ursache, die man mit einem Tausch des Kühlers nicht beseitigt.


    Bist Du dem Hinweis der Reinigung MAP gefolgt?

    Ist für mich jetzt keine Überraschung.Wenn man sich an die Betriebstoffvorschriften des Herstellers und die normalen oder erschwerten!!! Wartungsintervalle hält müßte da eine Sicherheit von 100% eingeplant sein.Verschwendete Zeit und Geld.

    Wenn ein für diesen Motor feigegebenes Öl nach nur 6.000km eine nur noch sehr knappe 100°C-Viskosität zur SAE 30 Grenze hat, dann hat das nach meinem Dafürhalten mit "Reserve" rein garnichts zu tun. Und deswegen ist diese Untersuchung keine verschwendete Zeit und jeden Cent wert.

    Moin!

    Hat schon mal jemand „Leistung“ auf der Antenne gehabt? Anders ist mir nicht zu erklären, warum das da kokelt.

    [...]

    Ich habe zufällig bei der Inbetriebnahme meines neuen Radios (wegen Bluetooth) gelesen, daß es aktive und passive DAB-Antennen gibt. Wenn man "aktiv" aktiviert, kann es zu Zerstörungen der (ungeeigneten) Antenne kommen, die per Adapter an DAB angeschlossen ist. Nur als Hinweis, wobei das bei Dir eher nicht so aussieht. Aber prüfe mal potentielle Radio-Einstellungen!

    Mit einer .303 british wäre das origschnaler gewesen, aber bei einer 8x57 will mal NIX sagen. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Danke für den Hinweis, mit einer .303 hatte ich mich noch nie beschäftigt. Aber eine Randpatrone in Maschinen- oder Repetiergewehren einzusetzen spricht schon Bände, mußte da zweimal lesen. Da wundern mich dann manche Dinge beim Defender nicht mehr :facepalm:

    Anbei meine Spielerei, wobei die Kugel mit der Hülse der Königin des Waldes sehr gefällig in der Hand liegt. Kann man alles noch etwas schöner machen -- da bin ich dran.

    Edit: Kugeldurchmesser sind 40mm (4cm)

    Ich bin kein Tribologe, aber für 6.000km finde ich den Eisengehalt zu hoch, das Öl ist in Zink und Phosphor für das essentielle Zinkdialkyldithiophosphat (ZDDP) "mager" additiviert, hat zudem kein Molybdän als zusätzlichen Verschleißschutz. Gut ist, daß Kraftstoff gering ist. Allerdings kann man die Werte prinzipiell mit 2,2 multiplizieren, denn das entspräche dann der LR-Wartungsempfehlung mit 20.000km. Ich würde unbedingt bei einem 10.000km Intervall bleiben und die Ölmarke wechseln, ich fahre Ravenol NDT. Meine Analyse hat sich nach dem Wechsel auf dieses Öl verbessert und ich erwarte bei der nächsten Analyse noch bessere Werte.

    Und Ölanalysen sind, wie ich bereits geschrieben habe, natürlich kein rausgeschmissenes Geld. Ich bin dann aus diesem Thema aber auch wieder raus bevor wieder polemisiert wird.

    Ich finde es ausgesprochen bemerkenswert, daß die Öltemperatur hier immer über 100°C ist. Beim 2,4 würde ich das niemals hinbekommen, auch nicht im Hochsommer.

    Ist die Temperatur beim 2,2l berechnet oder gemessen?

    Das Geld für die Prüfung kannst Du dir sparen, die Injektoren im Td4 sind nach 100-120tkm einfach am Ende.

    Wahrscheinlich hast Du recht, ich habe meine aber 250.000 km gefahren und es war nichts auffällig, aber sie wurden nach dem (prophylaktischen) Tausch gegen neue auch nicht kontrolliert. Allerdings habe ich regelmäßig zwei Füllungen Aral-Superduperdiesel durchgenudelt, ich denke daß das u.a. für Injektoren auch lebensverlängernd wirkt. Aber bei 160.000km würde ich auch einmal neu empfehlen wenn man sie sowieso schon gezogen hat.

    Verkabelung_LTPRTZ.pdf


    Ich habe auch an weiß angeschlossen, das entspricht dann dem gedimmten Zustand bei "Standlicht an".

    Gibt es denn noch so was wie gesunder menchenverstand :thinking_face:

    Ole wie vorgeschreiben und wechsel intervalle nach benutzung art/ einsatzart.

    Klappt bei millionen fahrzeuge, was gibt es dar zu diskutieren?

    Genau deswegen wählt man ein anderes Öl. Aber es geht nicht generell um "welches Öl", sondern es geht um die konkrete Frage der Ölverdünnung beim DPF-Defender, also Viskositätsverlust, ergo zunehmender Verschleiß und was man dagegen tun kann. Und dazu gehört das Quantifizieren der Kraftstoffmenge (also Ölanalyse!) um entscheiden zu können, ob es für den DPF-Motor "normal" ist, oder ob der Eintrag zu hoch ist. Und dann kann man bei Letzterem weitere Maßnahmen (am Dieselsystem/Injektoren, etc.) ergreifen. In jedem Fall aber würde ich von der vorgeschriebenen Ölsorte aus zwei Gründen abweichen: Erstens bietet ein W30 weniger Reserven gegen Viskositätsverlust als ein z.B. W40 und zweitens ist das vorgeschriebene Öl sowieso in seiner Viskosität aus Gründen der Kraftstoffersparnis abgesenkt, was immer zu Lasten der HTHS-Viskosität geht, also genau der Viskosität, die die Stabilität des Ölfilms beim betriebswarmen Motor und an kritischen (warmen) Stellen ausmacht.

    Also, wer gesunden Menschenverstand hat, darf (aber muß nicht!) ein anderes Öl wählen, der Rest hält sich konsequent an Herstellervorgeben.

    Mir wäre an einer mehr technisch orientierten und gerne auch kontroversen Diskussion gelegen, mit so pauschalen Totschlagargumenten kommen wir nicht weiter. Aber ich halte es noch aus :winking_face:

    Nein, es gibt drei Kabel am TFL der LTPRTZ. Schwarz = Masse, dann noch weiß und rot. Schließt man an rot = Zündungsplus an, erreicht man die maximale Helligkeit, schließt man an weiß an, wird das TFL gedimmt. Letzteres passiert wahrscheinlich bestimmungsgemäß, wenn zum TFL das Abblendlicht dazugeschaltet wird, dann dimmt das TFL herunter. Man hat also die Wahl in welcher Intensität das TFL leuchten soll, wenn man es (wie ich) mit den Positionslichtern verknotet und nicht gemäß Vorgabe anschließt.