Beiträge von Lio110

    N‘Abend zusammen,

    Habe in den letzten Tagen mein Standard-Abblendlicht durch das Lynxeye von Britpart ersetzt. Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, gerade in der Dunkelheit natürlich ein riesiger Unterschied.

    Allerdings wird der Klang des Radios bei Einschalten des Lichtes deutlich schlechter - quasi mit einem Dauerrauschen. Das war vorher nicht so.

    Hat jemand ein ähnliches Problem bzw. eine Erklärung hierfür? Ggf. sogar eine brauchbare Lösung…


    LG

    Liebe Gemeinde,

    als offizieller Themenstarter möchte ich die Sache dahingehend beenden, dass ich heute beim TÜV war und den Prüfer lediglich der technische Zustand interessiert hat - so wie man es von einem TÜV-Termin mit „normalem“ Fahrzeug kennt. Der Ausbau wurde überhaupt nicht thematisiert!

    Die Plakette klebt!

    LG

    Ich habe noch weiter im Internet recherchiert und folgendes gefunden:


    Die Behandlung von Sonderfällen:

    Solltest du eine Wohneinrichtung planen, die herausnehmbar ist oder den Bau oder die Installation eines Wechselaufbaus planen, bleibt die ursprüngliche Fahrzeugart erhalten. In diesen Fällen kann in Feld 22 der Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) auf den Zustand hingewiesen werden – eine Beschreibung als Wohnmobil ist jedoch nicht möglich, da die geforderte Mindestausstattung für ein Wohnmobil nicht fest verbaut ist. In all diesen Fällen gelten sämtliche Vorschriften des Basisfahrzeugs, vor allem im Hinblick auf Besteuerung, benötigte Fahrerlaubnisklasse, Sonn- und Feiertagsfahrverbote, HU-Fristen etc.“


    Das würde doch m.E. in unserem Fall passen. Wir können alles wieder herausnehmen, die Doppelrücksitzbank wieder einbauen und haben zudem keinen für eine WoMo-Zulassung erforderlichen, fest installierten Kocher.

    Somit bliebe die ursprüngliche Fahrzeugart (in unserem Fall „Lieferwagen…“) erhalten!

    Oder sieht das jemand anders?


    Weiß jemand, wann und warum irgendwann entschieden wurde, dass ein normaler Defender 110 Station Wagon als „Lieferwagen…“ und nicht mehr als PKW zu betrachten ist?


    LG und noch einen schönen Sonntag!

    Guten Morgen zusammen, ich finde es super, ein Thema angestoßen zu haben, das die „Gemüter erregt“, aber doch auch bei den „alten Hasen“ hier im Forum auf Interesse stößt!

    Leider gibt es, wie so häufig in unserem Lande, keine einheitliche Lösung, sondern hängt dann vermutlich wieder von dem jeweiligen TÜV-Mitarbeiter ab.

    Wir wohnen in Potsdam - falls jemand einen beim hiesigen TÜV kennt, den man vielleicht als nicht „zu verbissen“ betrachten kann, wäre ich für eine Info dankbar.

    Ich denke mal, dass wir am Tag X einen Teil der Schrankmodule und Kleinkram aus dem Wagen nehmen - so haben wir mehr „Ladefläche“. Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass der Wagen weiterhin als LKW durchgeht.

    Falls nicht, werden wir vermutlich einen bisher nicht erforderlichen Kocher fest einbauen, um dann die WoMo-Zulassung zu bekommen.

    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt…


    Vielen Dank auf jeden Fall für Eure Beiträge - geiles Forum👍👏!

    Sollte ich dann sicherheitshalber vor dem Termin die Rücksitzbank wieder einbauen, damit weniger „Möbel“ im Fahrzeug sind?


    Bis auf die Polster und sonstigem Kleinkram (den wir vor dem Termin rausnehmen) ist natürlich alles fest verschraubt!

    Hallo zusammen,

    in ein paar Wochen steht bei uns der TÜV-Termin an. Wir haben den Wagen vor ca. 1,5 Jahren zum Camper in Teilen modulartig umgebaut/umbauen lassen (u.a. Versorgerbatterie, Kompressorkühlschrank, Waschbecken, Schränke, Schlafmöglichkeit), nutzen ihn dann als quasi „Zweisitzer“, können aber auch jederzeit zumindest die Doppelrücksitzbank wieder einbauen.

    Wir wollten keine festinstallierte Kochmöglichkeit und haben daher auch keine Wohnmobilzulassung. Wir sind mit der LKW-Zulassung und den damit verbundenen Steuer-/Versicherungsbeträgen zufrieden, fragen uns aber, ob es bei dem TÜV-Termin mit dem Umbau irgendwelche Probleme geben kann.

    Hat jemand von Euch auch schon derartige Umbauten vorgenommen, die Lkw-Zulassung beibehalten und einen TÜV-Termin hinter sich?

    Wäre super, wenn uns jemand weiterhelfen könnte!

    LG

    Hallo zusammen, bei unserem TD4 müssen in absehbarer Zeit an der Hinterachse sowohl die Bremsbeläge als auch die -scheiben erneuert werden. Der Fachmann meines Vertrauens meinte, dass ich da mit Kosten von insgesamt ca. 1.200€ rechnen muss - für Arbeitslohn und Material.

    Ist das realistisch? Kommt mir ehrlich gesagt ein „wenig“ heftig vor…

    Wie angesprochen handelt es sich nur um die Hinterachse, die Bremsen vorne sind noch in Ordnung!

    Vielleicht gibt es ja jemanden, der das in letzter Zeit auch hat machen lassen…

    LG

    Machst Du zwischen der Behandlung mit der Drahtbürste und dem Lackieren noch etwas auf die Felge, z.B. eine Art Grundierung? Und welchen Mattlack nimmst Du?

    Hallo zusammen, zunächst einmal wünsche ich allen ein frohes neues Jahr :fireworks:  :four_leaf_clover: und hoffe, dass Ihr gut und vor allem gesund ins neue Jahr gekommen seid.

    Meine Ersatzrad-Stahlfelge (Dotz Dakar) hat in den letzten Wochen ordentlich Rost angesetzt - s. Bilder. Habt Ihr einen Tipp, wie ich das gut und wirksam behandeln kann, ohne gleich die Felge neu lackieren zu müssen?

    Meine Idee wäre, mit einer Drahtbürste den Rost bestmöglich zu entfernen, um danach die Stellen mit Owatrol einzupinseln! Passt das soweit?

    LG