Hast du das Problem in den Griff bekommen?
Ich hatte am Anfang des Jahres die drei Amigos am Leuchten. Und die Fehlermeldung bezog sich auf das Shuttle-Valve. Das konnte ich durch Kontaktpflege und etwas Schmieren beheben.
Aber ich würde dort keine Zeit verschwenden, wenn die Fehlermeldung sich ganz klar auf ein anderes Teil bezieht.
Dieses Video von Antlantic British fand ich sehr aufschlußreich. Er zerlegt den Block in Einzelteile und erklärt die Funktion und typische Fehler(-meldungen)
Und gibt es andere elektrische Einbauten, 2. Batterie-Kreis, Kompressor, Winde etc. ?
Motoren und andere Induktivitäten (=Spulen) produzieren starke Spannungsspitzen beim Abschalten.
Und am besten messen. Z.B mit einem Vielfachmessgerät, das auch Spitzenwerte erfasst,
Haben die Köpfe nicht inzwischen alle eine Aufnahme für einen Inbusschlüssel?
Bei mir war es ein Torx 40.
Es ist recht mühsam die selbstsichernde Mutter bis zum Anschlag zu bekommen, weil man keine normale Ratsche ansetzen kann, wenn gleichzeitig der Torx in der Schraube steckt. Zum Glück konnte ich mir einen Ringratschenschlüssel leihen.
Also ich habe das heute in einer Hobbywerkstatt erledigt. Bis auf die Kontrolle der Spur, das steht noch aus. Ich konnte aber die Breite der alten ganz gut auf die neue Stange übertragen. Gefühlt ist die Spur auch ganz OK. Das Lenkspiel ist jetzt sehr gering und das Lenkrad steht wieder gerade. 80Nm fühlten sich ebenfalls korrekt an.
Also danke an alle Tipgeber, War gut vorher drüber gesprochen zu haben. 
Eigentlich richten sich Anzugsmomente nach dem Schraubendurchmesser und der Schraubenqualität. Schaut man da also nach Normwerten, hat man schon mal Anhaltspunkte. Ich denke, dass auch der konische Sitz da keine Ausnahme machen wird.
Es ist eine Mutter M10x1 Festigkeit 8. Falsch!
Richtig ist M10x1,25 Festigkeit 10.
Im Schraubenlexikon finde ich da 83Nm
Das korrekte Drehmoment hilft dir nur dann, wenn die Position der Kronenmutter zufällig auch zur Bohrung für den Sicherungssplint passt.
Da ist eine selbstsichernde Mutter dabei....
Etwas höheres Moment, lösen, mit richtigem Moment fest. Oder man machts wie immer, ohne Drehmomentschlüssel.
Ohne traue ich mich nicht. Ist immerhin die Lenkung.
Hatte noch vergessen zu erwähnen dass ist einen Disco II fahre. Und die 80Nm aus dem Rave fand ich nicht plausibel.
Gekauft habe ich habe ich einen Satz HD Spurstangen von Britpart. Kam leider ohne Einbau-Hinweise.
Hallo an die Schrauben-Experten.
Ich möchte demnächst neue neue Spurstangen samt Köpfen an meinem 03'er Disco2 montieren.
Auf der Suche nach dem korrekten Drehmoment für die Mutter unten am Kopf, die ihn in den Konus zieht, finde ich fragwürdige Angaben in den Werkstatthandbüchern.
Defender: 40Nm
RR P38: 50Nm
Discovery II : 80Nm
Aus den Teileangeboten für diverse HD Spurstangen kann man ableiten, daß der Sitz bei allen Landys identisch ist, Von Serie über Defender, Disco, RR Classic, RR P38 passt der gleiche Kopf.
(Und bevor jemand ruft, dass es verschiedene Teilenummern wären: Die Unterschiede kommen durch die verschiedenen Spurstangen der Modellezustande. Bei typischen HD Spurstangen ist der einzige Unterschied das
Links oder Rechtsgewinde in jeweiligen Seite der Stange.
z.B. hier: https://gwynlewis4x4.co.uk/product/t...d-hd-greasable )
Aber zurück zum Thema: Wenn der Konussitz immer gleich ist, wieso gibt es derart verschiedene Dremo Werte ?
Und ich möchte natürlich vermeiden es zu fest zu ziehen, vielleicht sprengt das den Sitz (Bei Fahrradkurbeln aus Leichtmetall passiert das leicht)
Oder wo ist jetzt der (Denk-) Fehler ?
Grüße Arne
