Beiträge von Carduelis

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

    Moin Toby,


    um das vorgenannte Klischee jetzt auch zu bedienen:


    Dachträger:
    Ich habe einen Front Runner Slimline II in der regulären, flachen Ausführung und bin damit zufrieden. Hätte ich vorne keine Solarpanels drauf (und ein paar mehr PS) bräuchte er einen an den vorderen drei Querträgern verschraubten Blechstreifen, damit die im Fahrtwind ab 100km/h nicht kläppern. Der Voreigentümer hatte da (unter anderem zu diesem Zweck) einen Reserveradhalter montiert.
    Die Befestigungsmöglichkeiten, die der Slimline bietet überzeugen, auch wenn die ready-made Lösungen von Front Runner ziemlich teuer sind. Der Halter für den Hi-Lift war und ist es mir wert, das ist einfach praktisch so. Scheinwerfer habe ich selbst drangeschraubt, Verkabelung und Co. befestigt, hält alles seit 25000km, inklusive ekliger Offroad-Anteile.


    Dachzelt:
    Ich habe das Beduin Comfort 170. Vier Monate Dauereinsatz, kein Tropfen Wasser im Inneren. Durch die aufstellbare Frontöffnung mit Moskitonetz und die beiden Lüftungsjalousien an beiden Seiten relativ temperaturflexibel. Für zwei Personen sehr komfortabel dimensioniert, die Matratze ist auch super. Da es mit Einstieg nach hinten auf dem Defender rechts und links etwas übersteht (und ich mit ebendiesem Überstand einen Baum und ein Weltkulturerbe touchiert habe), würde ich es beim nächsten Mal mit Einstieg zur Seite montieren. Dürfte auch leicht aerodynamischer sein und den Schwerpunkt in Schräglage mittiger halten. Könnte man dann z.B. mit einer Batwing kombinieren. Mir war der Überstand des aufgeklappten Zelts meistens genug, für längere Standzeiten hatte ich ein Tatonka Tarp mit zwei Alu-Teleskopstangen dabei, würde ich beim nächsten Mal aber wohl auch daheim lassen.
    Zeltauf- und -abbau ist zu zweit sehr einfach und alleine mit etwas Übung auch unproblematisch.


    Falls du daran Interesse hast, überlege ich gerade, mein Zelt zu veräußern. Steht derzeit nahe Baden-Baden, das linke Scharnier ist aber durch die Begegnung mit dem Baum in Mitleidenschaft gezogen, was den Aufbau deutlich erschwert. Was ein Ersatzscharnier kostet, müsste man bei Beduin erfragen.


    Viele Grüße,
    Johannes

    Spüre da ehrlich gesagt keinen Unterschied, die war vorher schon stramm. Da das vorher auch schon kein Originalzylinder war und ich auch nichts über den Durchmesser weiß, könnte sich auch einfach tatsächlich nichts verändert haben.


    Spiel habe ich oben noch immer 3-5cm, habe aber gestern Nacht auch nicht mehr die Nerven gehabt, die Leitung zu entlüften. Die Gummileitung und der Nehmerzylinder sind auch noch die alten, muss was letzteren angeht, tief in mich gehen, ob ich den jetzt wirklich anlasslos tauschen oder nicht einfach als Ersatzteil nebst passender Ratsche mit mir rumfahren will.


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    Guten Abend zusammen,


    erstmal vielen Dank euch beiden!
    Das Problem ist gelöst. Die Lösung heißt (Trommelwirbel): Gewalt.
    Sigi hat insoweit Recht, als der Dorman definitiv kein 7/16-Gewinde hat, wie das im Internet angegeben war. Ob das an der Quelle oder an den verschiedenen Dormans liegt, weiß ich nicht. Der erworbene und verlinkte Adapter hat jedenfalls nicht gepasst.
    Der Dorman hat, wie angegeben und von Caruso übersetzt, einen hervorstehenden Kegel. Die Bördelung an der Hydraulikleitung war absolut flach. Das liegt vermutlich weniger dran, dass die so gebördelt worden war, sondern mehr daran, dass die im alten Adapter, der innen flach und definitiv kein Originalteil war, mit den Jahren in Form gerüttelt wurde. Der alte Adapter und damit auch der alte Geberzylinder hatten ein Gewinde <3/8 Zoll.
    Ich vermute, dass mein Dorman ein 3/8-Gewinde hat und meine (!) Hydraulikleitungs-Überwurfmutter ebenfalls. Die Hydraulikleitung scheint mir ebenfalls nicht original zu sein, vermutlich britischer Army-Pfusch. Zur Gewindesteigung kann ich nichts sagen, außer dass es halt irgendwie passt. Letztentlich habe ich mit einem flachen Schraubendreher und einem Hammer die Überwurfmutter in den Zylinder, also die Bördelung kegelförmig, geschlagen und dann mit einem offenen 1/2-Zoll-Schlüssel festgezogen.
    Ob das bei zweiten Fahrzeug auf diesem Planeten so funktioniert, weiß ich nicht, falls also jemand jemals dasselbe Problem haben sollte und auf diesen Thread stößt, bitte keine Allgemeingültigkeit unterstellen.


    Erneut vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße,
    Johannes

    Guten Abend Sigi,


    vielen Dank, das ist schonmal sehr hilfreich.


    Hydraulikbude ist mangels Mobilität leider etwas schwierig, würde es bevorzugt vor Ort erledigen.


    Glaube auch, jetzt eine Möglichkeit gefunden zu haben:
    Diesen Adapter und darauf dann den Adapter, der bisher schon auf dem alten Zylinder war. Ja, ist zugegeben nicht so richtig schön, hält aber hoffentlich.


    Es ist ja sogar ein Rechtslenker, müsste also theoretisch eh alles einfach so passen. Das eigentliche Problem scheint mir auch zu sein, dass das Gewinde im Dorman im Vergleich zu dem im alten Zylinder nicht lang genug ist, weswegen das Gewinde der Hydraulikleitung gar nicht zum Greifen kommt.


    Viele Grüße,
    Johannes

    Tach zusammen,


    nachdem mir bereits vor Wochen die Kupplung den Dienst quittiert und die Füße eingesabbert hat, habe ich mit der Hilfe von Sigis Landypedia-Eintrag sowie seinen persönlichen Auskünften den Dorman-Umbau vorgenommen, d.h. den alten Alu-Kupplungsgeberzylinder durch den eisernen von Dorman ersetzt.
    So weit so gut, angeschlossen bekomme ich das Ding leider nicht.


    Wie ich einem US-Forum entnommen habe, hat der Dorman-Zylinder ein "7/16"-24 inverted flare fitting". Davon verstehe ich 7/16", das ist eindeutig der Gewindedurchmesser und das deckt sich auch mit meiner laienhaften Geodreieck-Messung. Was aber bedeutet die "24" und was ist ein "inverted flare"?


    Auf dem deutlich kleineren (Wenn ich raten müsste, würde ich M10*1 sagen) Innengewinde des alten Zylinders (Kann nicht mit Sicherheit sagen, ob der Original war) war ein Adapter geschraubt, in das die Hydraulikleitung wiederum geschraubt war. Deren Durchmesser deckt sich in etwa mit dem des Dorman-Innengewindes. Allerdings ist das Innengewinde im Dorman zu kurz, d.h. ich komme mit dem Außengewinde des Leitungs-Fittings gar nicht weit genug über die Bördelung hinaus 'in das Loch', als dass ich probieren könnte, ob die Gewinde tatsächlich identisch sind.


    Fragen also:
    1. Kann jemand mein hauptsächlich akademisches Interesse am Verständnis der Gewindebezeichnung stillen?
    2. Weiß jemand, was für ein Gewinde das originale Kupplungshydraulikleitungs-Fitting zum Geberzylinder hat?
    3. Gibt es das Teil, das ich benötige, irgendwo fertig zu kaufen? Vielleicht aneinanderzustückeln? Bin für alle Schandtaten inkl. Schraubendichtung, Hanfwickeleien etc. offen; Hauptsache, die Kiste läuft zeitnah wieder, meine Geduld mit dem ÖPNV ist langsam erschöpft.


    Vielen Dank im Voraus und viele Grüße,
    Johannes

    Wie gesagt, Alukarosse, was soll da großartig passieren? Von mir aus darf sich da ein Biotop seltener Algenarten einfinden, solange der Naturschutz das nicht spitzkriegt und mir fürderhin Umbauarbeiten verbietet, ist mir das wurscht.


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    Löcher sind eigentlich kein Problem, solange andere Löcher da sind, wo alles wieder raus läuft :crylaugh:


    Die Löcher nach oben hin dürften kein Problem sein, da arbeitet der Dreck ja gegen die Schwerkraft. Ob die in den Radkästen-Innenseiten ein Problem darstellen, weiß ich wie gesagt nicht. Kann sein, dass der Armaflex-Kleber das abdichtet, kann aber auch sein, dass Feuchtigkeit zwischen Klebeschicht und Radkasten nach unten sifft. Könnte jetzt nachträglich theoretisch auch von außen noch Nieten reinquetschen.
    Werde mich irgendwann damit beschäftigen, habe eh vor, den Innenraum bewohn- und schlafbarer zu gestalten und dazu auch schon ein paar Ideen. Bis dahin rechne ich allerdings nicht mit schwerwiegenden Schäden.




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    Bei mir hat der Voreigentümer eine Siebdruck-Multiplexplatte auf das Armaflex am Boden gepackt, rundrum mit Silikon abgedichtet und hinten zum Schutz des Silikons noch ein Alu-Winkelprofil an die Kante geschraubt.
    Hab das so weitergeführt, als ich Seitenwand und Radkästen gedämmt habe. Da ich die vernieteten Gurtösen an und auf den Radkästen rausgebohrt habe, sind da nu natürlich Löcher nach außen hin drin. Ob das Armaflex deswegen an der Klebeseite modert? Keine Ahnung, dürfte der Alukarosse aber egal sein, mir genauso, nach oben hin ist ja dicht.


    Vorteil des 'durchgefliesten' Laderaums ist ganz klar, dass ich die Flüssigkeit, wenn beim Kaffeekochen (oder sonstigen Transporten *hust*) mal was daneben geht, einfach zur Hecktür 'rausschieben' kann, ohne Angst haben zu müssen, dass mir was in die Fugen 'kriecht' und für alle Ewigkeit das Armaflex einsifft. Außerdem schön robust plus einfache Möglichkeit, Kram dran zu befestigen, von der ich im Rahmen eines Regals und einiger festgetackerter Haltegummis auch Gebrauch gemacht habe.


    Nachteil: Sieht halt nicht schön aus.


    Verzug/Aufquellen: Nur bei den 'Schranktürchen' mit unversiegelten Kanten. Kommt aber auch drauf an, wie die Karre steht, die Karosserie arbeitet ja bekanntlich mit. Ansonsten zumindest nicht sichtbar, leichten Verzug dürfte das Dichtmittel auch verzeihen.


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    Soweit ich weiß ist der Dachhimmel mit so runden Klipsen festgemacht .... da gibt es ein spezielles Werkzeug für, um sie recht einfach zu entfernen. (so eine Klaue, die dahinter geklemmt wird und der Klip dann rausgehebelt werden kann. Wenn Du sie kaputt machst ist das halb so wild....die kann man für kleines Geld nachkaufen.


    Die Clips gehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaputt. Genau wie die in den Radkästen übrigens. Gibt's als Universal-Sortiment inklusive dem genannten Werkzeug für sehr wenig Geld am großen Fluss.


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    Erstens: Wenn wir was ohne Basteln wollten, wären wir nicht in diesem Forum.
    Zweitens: Wenn ich mir die Detailverliebtheit dieses Modells anschaue, vermute ich stark, dass ich für den Preis eine schrottreife Serie und die ersten paar Teile von der Insel schleppen kann.


    Geil ist das natürlich trotzdem irgendwie. Und löst auch das Problem, die Karre nicht mit ins Bett nehmen zu können.

    90er, das ist natürlich ein tolles Angebot, leider habe ich keine Ahnung, wozu ich die brauchen sollte. Obwohl man natürlich auch Antennen und Co. wieder draufbasteln und eine mobile Radiostation draus machen könnte...


    siggi, das kann ich in der allergrößten Not auch mit Starter- und Versorgerbatterie in Reihe. Außerhalb dieses Notfalls ist MIG/MAG schon ein Luxus.


    Woodles, was machst du mit dem Ding? Tatsächlich einen zweiten Stromkreis betreiben? Wozu?

    Moin 90er,


    vielen Dank für die hilfreichen Ausführungen!
    Nehme alles zurück, was ich dem Voreigentümer vorgeworfen hatte. Den Kasten mit dem Shunt habe ich selbst direkt nach Kauf ausgebaut, da die Kabel alle im Nichts endeten. Bedeutet das, dass das Amperemeter für die zweite LiMa und damit die zweite Batterie gut war? Vom Vorhandensein einer weiteren LiMa wüsste ich allerdings, die hat die Army mitsamt Zusatzbatterie und Funkausrüstung wohl tatsächlich entfernt. Die Antennenhalterungen wiederum habe ich selbst entfernt.


    Viele Grüße,
    Johannes

    Ja, gab einen Zwischenbesitzer. Kann schon sein, dass er das war. Die neue Batterie hat 90A Kaltstartstrom mehr als die alte (von angegebenen 630 auf angegebene 720), vielleicht ist da, selbst wenn ich den Shunt nicht finde, Leistung über, um einen einzubauen. Irgendwann. Nicht heute und nicht morgen.

    Guten Abend und vielen Dank für eure schnellen Antworten!


    Das dicke Kabel vom Pluspol der Batterie geht direkt an den Anlasser, das dicke vom Minuspol ans Getriebe, wenn ich das alles richtig sehe, was mir unwahrscheinlich vorkommt, da ich nicht verstehe, wie LiMa, Sicherungskasten, Beleuchtung... da drin hängen.
    Die dünnen vom Pluspol gehen an Solar-Wechselrichter und diverse Steckdosen. Das auf jeden Fall ununterbrochen, außer jeweils durch eine Sicherung.
    Muss das dicke Kabel die Tage nochmal mit mehr Licht und Hirn verfolgen. Das einzige, das ich gefunden habe, sind zwei ähnlich dünne braune Kabelenden nebst einem dicken dunkel-blaugrünen, die von der Beifahrerseite (also in meinem Fall links) irgendwo kommen, hinter dem Motor durchgehen und dann in der Nähe des Heizungsgebläses enden. Wozu die mal gut waren, weiß ich nicht. Kann auch nicht garantieren, dass die immer schon auf der Heizung lagen, meine mich dunkel zu erinnern, dass die bei der Reparatur in Armenien im Weg waren und darum da abgelegt wurden.
    Weiß jemand von euch, was das dicke (gewesen) sein könnte? Von der Länge könnte es für die Antenne links auf dem Kotflügel gewesen sein. War die Army bei der Demilitarisierung vielleicht so gründlich, dass sie den Shunt fürsorglich mit entfernt hat?


    Viele Grüße,
    Johannes


    Hallo lieber Freunde britischer Elektroinstallationen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge "Carduelis zerlegt Dinge, die er nicht versteht",


    nachdem heute Morgen erst der Landy unter langsam vor sich hinkrepierender Batterie nicht angesprungen ist, dann das Backup-Moped ebenfalls den Dienst quittierte und ich mich beim Ausbau der Batterie des ersteren auch noch ausgesperrt hatte (und in Folge dessen mittels einer Pfandflasche bei mir selbst einbrach), habe ich beschlossen, heute zu Hause zu bleiben und zu schrauben.
    Die Batterie ist weder richtig tot noch richtig lebendig, da ich meine Tagesabläufe aber nicht zu sehr von der Witterung und ihren Launen abhängig machen möchte, ist eine neue bestellt. Soweit so gut.
    Da die Gelegenheit der ausgebauten Batterie günstig war (und ich eh nicht vom Hof komme), habe ich mich gleich noch dem Amperemeter angenommen, das seitdem ich den Karren habe noch nie funktioniert hat. Erfreulicherweise befanden sich dahinter unverhoffte Kleingeldreserven, unerfreulicherweise war nicht einfach bloß ein Kontakt lose.


    Das sieht von vorne so aus:

    Von hinten so:

    Und in dem schwarzen Schlauch da hinten verschwinden das braune und das braun-weiße Kabel zusammen:


    Hat jemand hier eine Idee, wohin diese Kabel führen? Oder was an dem Ding kaputt sein könnte? Oder wie ich das rausfinde? Wenn Google Übersetzer mich nicht betrogen hat, bedeutet das mit dem "external shunt" auf dem Display, dass irgendwo ein externer Widerstand verbaut sein müsste, das würde auch erklären, wieso die dünnen Käbelchen nicht längst durchgeschmort sind. Aber wo? Möchte für ein Dingelchen, das ich nicht unbedingt brauche, ungerne das komplette Armaturenbrett abmontieren.
    Andererseits wäre ein Voltmeter zusätzlich ganz praktisch, in dem Blech sind ja noch zwei Instrumentenplätze frei. Der Symmetrie halber dann noch eine Uhr?


    Zweite Frage: Ist das Ding im exMoD Standardmäßig verbaut? Oder hat das wenigstens irgendjemand schonmal gesehen? Alles was Tante Google ausgespuckt hat, ging entweder nur bis 60A, oder nur in den positiven Bereich.


    Vielen Dank schonmal und viele Grüße,
    Johannes

    Hat der relativ minimale Unterschied von 255 auf 265Nm tatsächlich spürbare Auswirkungen auf das LT77? Hat das schonmal jemand mit einem 300tdi zu Brei gefahren oder sind das eher überschrittene Werksangaben mit Spielraum?


    Verstehe ich richtig, dass ich also voraussichtlich eh ein neues Getriebe benötige? Woran erkenne ich, ob es sich beim verbauten um eins mit langer oder kurzer Übersetzung handelt?