Beiträge von Empia

    Also zu den Versicherungsleistungen kann ich nichts sagen, aber zu den Leistungen im Pannenfall für Club-Mitglieder.


    Ich hatte Anfang August das Vergnügen in der Pannenstatistik meines Automobilclubs (bin ADAC-Plus Mitglied) aufzutauchen. Auf dem Rückweg aus Schottland haben 30 Meilen vor der Fähre eine Umlenkrolle des Antriebsriemens und eben dieser Riemen das Zeitliche gesegnet.


    Als der Mechaniker vor Ort war, war relativ schnell klar, dass eine Reparatur vor Ort aufgrund fehlender Ersatzteile nicht möglich ist - und auch nicht auf die Schnelle möglich sein wird, da es mittlerweile Samstagabend war, und Werkstätten und Ersatzteilhändler bereits geschlossen waren. Und die gebuchte Fähre war zwischenzeitlich natürlich auch längst weg.
    Bis Montag auf eine offene Werkstatt zu warten, und dann mit hoher Wahrscheinlichkeit erst am Dienstag die Fähre nehmen zu können und im Laufe des Mittwoch erst zurück zu sein, war für uns etwas problematisch, da wir beide am Montag auf der Arbeitsstelle erwartet wurden.


    Die ganze Situation habe ich den Damen und Herren des ADAC mitgeteilt und folgendes kam dabei raus:


    Ganz allgemein verhält es sich so, dass eine Fahrzeugrückführung nur in Anspruch genommen werden kann, wenn die Reparatur des Schadens mehr als drei Tage in Anspruch nehmen würde. Bei Reparaturen, die in diesem Zeitfenster zu bewerkstellige sind, wird bis das Fahrzeug wieder zur Verfügung steht ein Hotel für alle Reisenden gezahlt - die Suche nach einem entsprechenden Hotel übernimmt auf Wunsch der ADAC. Übernommen werden max. 80€ Hotelkosten pro Person und Übernachtung. Sonstige Kosten (Verpflegung im Hotel, die Kosten für die verpasste Fähre etc.) werden nicht übernommen.


    Da es sich bei dem Austausch der Umlenkrolle und des Riemens um eine kleinere Reparatur drehte (die abgesehen von den geschlossenen Werkstätten am Wochenende in drei Tagen zu machen ist), war die Fahrzeugrückführung raus. Und mit Blick auf unseren berufsbedingten Zeitdruck hat man uns zwei Möglichkeiten zur Wahl gestellt:
    a) Die Unterbringung im Hotel auf ADAC-Kosten in Anspruch nehmen und auf die Reparatur warten, oder
    b) statt des Hotels einen Mietwagen bezahlt bekommen und die Heimreise antreten, den 110er auf der Insel stehen lassen und selbst schauen wie wir den Dicken heim bekommen.


    Die Betreuung durch den ADAC war sehr freundlich und unproblematisch, und man hat versucht uns im Rahmen dessen was das Kleingedruckte zulässt zu helfen. Und weder das Alter (Baujahr 2000) noch die LKW-Zulassung haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Rolle gespielt.




    Für diejenigen, die wissen wollen wie die Geschichte ausging ganz kurz: Nach einer Nacht im Hotel auf ADAC-Kosten haben wir zusammen mit unserem Defender am nächsten Tag die Fähre genommen und waren mit lediglich einem Tag Verspätung wieder in heimischen Gefilden. Aber wie das alles funktioniert hat ist ne andere Geschichte, die nicht hierhin gehört, weil keine Leistung des Automobilclubs. :winking_face:

    Meine Meinung zum Zelt ist sehr positiv! :thumbs_up:


    Die Lieferung erfolgte sehr schnell und ohne Probleme - vier Tage nach der Bestellung war das Zelt schon da.


    Der Aufbau geht recht flott. Keine zwei Minuten, und das Zelt steht. Aber natürlich muss es dann anschließend noch entsprechend abgespannt werden.


    Wie bereits erwähnt wurde ist die Materialstärke der Zeltplane recht dünn. Aber während des Gebrauchstests in Schottland konnte ich keine Mängel feststellen. Das Zelt hat uns sicher vor Regen und Wind geschützt!



    Und auch ohne Fahrzeug hat das Zelt sicher gestanden und unser Campingequipment vor der schottischen Witterung geschützt.


    Von den Funktionen, die das Zelt bietet genau das, was ich gesucht habe!

    Vielen lieben Dank für die Bilder und die Infos!


    :thumbs_up: Da bin ich jetzt nur um so mehr gespannt bis auch mein Paket hier eintrudelt!


    Und auch meine bessere Hälfte, welche gebürtig aus Esslingen kommt, ist dahingehend beruhigt, dass das Zelt so gut bei bei Stiftung-Schwaben-Test abgeschnitten hat!


    Das die Maßangaben etwas Spiel haben, das hatte ich mir schon gedacht, schließlich wusste ich ja, dass das Zelt wie du schon sagst an der Karosserie abschließt. Mir ging es auch vordergründig um die Tiefe, weil ich wissen wollte wie sich das vom Platz verhält, wenn man die Hecktür auf- und zumachen möchte. Aber das ist ja absolut ausreichend.



    Was eure Tour betrifft kann ich mich nur anschließen, das hört sich rundum ziemlich genial an! Auch da werden Bilder und Berichte erwartet!


    Wir sind dann Anfang August mit Landy und Heckzelt in Schottland, und werden da den Praxistest durchführen!

    Also -


    ich habs jetzt bestellt, das Heckzelt für den Defender von ocean cross.
    Der Mitarbeiter hat zugesgt, dass es innerhalb von drei Tagen an der Haustür ist.
    Werds dann am WE mal testen, bevor es auf tour geht.


    Ich berichte dann mal, falls es irgend jemand interessiert. :smiling_face:

    Dem schließe ich mich an - nachdem Ocean Cross mir die Maße des Zeltes nun verraten hat (wenn es jemanden interessiert: das Zelt hat eine Größe von ca. 2,40m x 2,40m) ging gestern die Bestellung raus :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich wäre definitiv an einem Bericht interessiert! :thumbs_up:


    Wie bereits erwähnt interessieren mich vor allem die Maße - auf der Homepage findet man die entsprechenden Angaben leider nicht, und der Support von Ocean Cross konnte mir diesbezüglich leider bislang auch nicht helfen.

    Hallo!


    Hat sich denn nun schon jemand das Zelt von Ocean Cross zugelegt?
    Falls ja, würde ich mich freuen die Maße (also Länge und Breite) zu erfahren?!


    Viele Grüße, Thorsten

    Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, würde ich es für eine äußerst professionell umgesetzte Arbeit mit Photoshop halten! ;P

    @Janakin: Sehr interessant! Solltest du zum Einbau kommen wäre es super wenn du mal ein Bild posten könntest - ich bin nämlich noch am überlegen welche der Tönungsstufen es sein soll, und von der Variante, die du hast gibt es auch von Explore Glazing keine gescheiten Bilder.


    Beste Grüße

    Hallo verehrte Gemeinde!


    Da es an meinem Gefährt die bekannten Problemchen mit den Schiebefenstern gibt schaue ich mich derzeit nach geeignetem Austauschmaterial um. Daher habe ich die folgenden Fragen in die Runde:


    Habt ihr Erfahrung mit den Fenstern von Explore Glazing, speziell mit den Gullwing?


    Und an die unter euch, die Fenster der Marke verbaut haben (egal ob Schiebe-, Klapp- oder sonstige Ausführungen) könntet ihr mal ein Foto zeigen - mich interessiert der Unterschied zwischen der leicht und der stark grau getönten Version.


    Danke für eure Hilfe,


    Thorsten

    Ich hab das ganze so gelöst, dass ich Nietmuttern in die Löcher eingesetzt habe und anschließend mit Teflonband versehene Schrauben eingedreht habe.

    Hallo Pascal! Dicker Daumen hoch für deinen Ausbau, schaut wirklich gut aus :thumbs_up:


    Ich hätte da mal ne Frage zu deinem Himmel und den Seitenwänden: Hast du das selbst bezogen, und falls ja, wärst du so nett mir mitzuteilen welches Material du dafür genommen hast, und wo du es her hast?


    Beste Grüße, Thorsten

    Nichts zu danken, immer wieder gerne! :thumbs_up:


    Als ich eben gegangen bin hat auch noch alles gestanden - grobe Fehler haben wir uns also scheinbar nicht geleistet :winking_face:


    Bezüglich der Gegenleistung halte ich es da eher wie Vito Don Corleone: „Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen“. :winking_face:

    Moin,


    heute gebe ich die gesammelten Werke zum Paketdienst...wenn die Ecu´s wieder da sind, bräuchte ich auf die schnelle mal einen TD5, um sie alle testen zu können :face_with_open_mouth:


    Du kannst auch gerne auf mein Fahrzeug zurückgreifen, wenn es den Anforderungen für dein Vorhaben genügt?! :winking_face:

    Als Ausbau würde ich das System 4x4 Innenausbau wählen. Gibt es Alternativen?

    Da ich mich derzeit auch mit der Thematik Ausbau auseinandersetze kann ich sagen, dass es diverse Anbieter für den Flightcase-Eigenbau gibt - da kann bei genauerem Hinsehen und Preisvergleich durchaus der ein oder andere Euro gespart werden!