Beiträge von Quer....

    Ist es naturlich, lohnt sich hier aber nicht. Und Wir zahlen 41% mehr pro Kw wie ihr :upside_down_face:

    Ihr liegt doch ungefähr auf der Höhe von N-Deutschland, solltest die Sonne doch schon mal sehen :face_blowing_a_kiss: .


    Wenn man es selbst macht sind die Kosten überschaubar. ZB ein 440WP Modul bekommt man schon unter 100€.

    Wenn man alles machen lässt und oder alles fertig kauft sind die Preise schon brutal.


    Das gleiche gilt für die WoMo Batterien. 1500€ bis 1700€ für eine 150Ah Akku ist keine Seltenheit. Und dann weißt du noch nicht mal was du bekommst einen Kumpel hatte in einer nagelneu gekauften Batterie, Zellen verbaut die schon anderthalb Jahre alt waren. Wenn du die Zellen selber kaufst, direkt beim Hersteller sind sie keine vier Monate alt.

    Ein DIN Gehäuse, das alles auch halbwegs professionell aussieht bekommst du für 25 € ein BMS unter 100€.

    Im vergleich zu Lifepo4 Zellen auf jedenfall.

    Ich habe kürzlich für 280Ah Zellen 74,-€ das Stück bezahlt. Also 300€ für die doppelte Kapazität (ohne BMS).


    Okay waren allerdings auch 144 Stück :facepalm: .

    Wenn du sie benutzen willst und ihr ist zu kalt,geht sie kaputt.

    Das BMS sorgt dafür das da nichts kaputt geht.

    Entlade bei tieferen Temperaturen ist unproblematisch, das laden wird vom BMS erst bei erreichter der Mindesttemperatur frei gegeben.

    Je nach Batterie sind Heizmatten verbaut, der Ladestrom wird bei tiefen Temperaturen für diese verwendet bis sie warm genug sind, dann erst fürs laden.


    Ich habe eine seit 2 Jahren verbracht ,

    Funktioniert Super. Möchte nichts anderes mehr haben.


    Deswegen Winston LiFeYPo‐Zellen verwenden! ‐30° bis +85°!

    Absolut problemlos.

    Wenn die Winston Zellen nicht so teuer wären :thinking_face:.

    Der Kolben liegt weit im Gehäuse und rührt sich nicht.

    ja das ist seine Ruheposition. Erst der Druck der von der radialkolbenpumpe erzeugt wird, verschiebt diesen Kolben gegen die beiden Federn in dem gewölbten Deckel. Wenn du das bei nicht drehender Pumpe versuchst zu verstellen, Bedarf das schon einiges an Kraft...

    bei der Defender Pumpe gibt es das Ventil nicht. Hast du eine Pumpennummer? Oder ein Bild deiner Pumpe.


    Leicht zu Verstellen ist der Kolben auch nicht. Je nach dem wie die Nockenplatte steht veranlasst du einen Pumpenhub.

    Der ist bei und um die Ecke.

    Ein Freund hat da einen LLK gekauft.

    Der funktioniert und tut seinen Dient, schön verarbeitet ist aber was anders.

    Selber herstellen tut er die Teile nicht, ich denke die stammen alle von Alibaba.

    Grüße Marcel

    Die Tankentnahme macht auch schon mal Ärger. Dieser schwarze Nippel ist nur eingeklebt und löst sich schon mal, auch das Rohr auf der Rückseite ist nur in den Kunststoff gesteckt.....

    Wenn du vorerst daran zu schrauben würde ich es nur tun wenn ich ein neues im Regal liegen habe.

    Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der schwarze spröde Nippel abbreche

    Von Britpart gibt es eine Vollmetall Version die will ich bevorzugen.

    Hat der noch eine Wfs.

    Der Motorkabelbaum scheuert gerne auf der Rückseitedes Motors, über der Kupplungsglocke durch.....


    Der Wagen in dem diese Pumpe Verbaut war hatte die selbe Geschichte, lange gestanden, sprang an lief im Leerlauf, nahm aber kein Gas an.

    Kann das evtl. sein das irgendaws mit dem Kaltstartsystem nicht in Ordnung ist? :supersad:

    Da er ja nur beim Kalten Motor die Macken macht, sobald er warm ist Rollt er einwandfrei, bis er ab und zu diese kleine aber feine schieberuckeln hat.


    Ein kaltstartsystem hat die Pumpe nicht. Nur beim RRC gab es so was.


    So wie du die Symptome beschreibst, bekommt er am Anfang nicht genug Diesel. Was an einem zugesetzten Filter liegen kann, was ein 15 € Invest ist, um das ausschließen zu können sollte man das Geld mal in die Hand nehmen, ohne gleich die Glaspalastkeule rauszunehmen....


    Aber auch eine undichte Verschraubung oder einen undichten Sitz des Filters der über Nacht Luft ins System eindringen lässt.

    Eventuell scheuern aber auch irgendwo Leitungen durch, ich würde mal im Bereich, unterhalb des Luftfilterkasten nach schauen.

    Gegebenenfalls arbeitet auch die Vorförderpumpe nicht mehr vernünftig, die lässt sich ja leicht überprüfen....

    Also wenn du sagst im Leerlauf gibt es das Problem, würde ja heißen dass der Spritzversteller nicht zurück in seine Ursprungsposition kommt. (wenn denn das Problem hier liegt)

    Ich weiß nicht wie zugänglich die Pumpe im T4 ist...

    Wenn du dran kommst, kannst du die kolbenabdeckung auf der Hochdruckseite entfernen dann müsste der Kolben dir leicht entgegenkommen (ein paar Millimeter) oder bündig an der Abdeckung liegen. Dann wäre er auf jeden Fall in der richtigen Position. Sollte er im Gehäuseinneren verbleiben, hättest du das Problem lokalisiert.

    Die out- schraube ist die auf der Rückseite, an der die Rücklaufleitung befestigt wird. Auf dem Kopf siehst du eine Prägung.

    Das runde Gestell, in dem die Rollen liegen wird von dem darunter liegenden Kolben zur Seite gedreht, wenn sich der Pumpeninnen Druck erhöht. Mit dem Verdrehen der Rollen laufen die Nocken zu einem anderen Zeitpunkt über selbige und so verschiebt sich der Einspritzzeitpunkt.



    Mein Angebot steht bau die Pumpe aus und komm vorbei.