Beiträge von Woodles

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


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    Hallo Martin,


    bei vorgebohrten Löchern in der Türplatte sehe ich ein Problem darin, dass die Tür bezogen auf die Heckwanne auch nicht immer den gleichen Abstand hat, so ds sich das Maß zwischen Deinem vertikalen rechten Halter (Traverse/Wanne) zur Türplatte (bei Dir beim TD4 mit 243,3 mm) angegeben, auch nicht bei allen Fahrzeugen gleich ist. Ich messe insoweit bei den beiden genannten Urdefendern eine unterschiedlichen Spaltmaß von 4 mm Differenz..


    VG


    Gebt mir Bescheid!
    LG


    Moin,


    erstmal vielen Dank für Deine Maßskizzen und Fotos. Ich habe das mal bei zwei Ur-Defendern grob nachgemessen. Bei den beiden würde es an der Traverse passen, beim Lochbild an der Heckwanne müsste man wohl in der horizontalen Richtung ein wenig nacharbeiten, wenn man die vorhandenen Nietlöcher als Ausgangsbasis nimmt – aufgrund der Fertigungstoleranzen bei beiden etwas unterschiedlich. In vertikaler Richtung hast Du ja Langlöcher. Das dürfte daher passen, auch wenn die Heckwannen bei den Wagen ja nicht immer genau den gleichen Abstand zur Hecktraverse haben. Aber auch da sehe ich keine Schwierigkeiten, das entsprechend anzupassen.
    Anders sieht es bei mir bei den Hecktürplatten aus. Da habe ich ein kleineres Grundplattenmaß und ein anderes Lochbild.



    Wie man bei paddocks sieht https://www.paddockspares.com/…arrier-def-series2-3.html , löst BP das Problem, indem sie bei ihrem schwenkbaren Reserveradträger einfach eine Grundplatte in den größeren Maßen vom TD4 nehmen und diese sowohl mit den Lochbildern des TD4 als auch der Vorgängermodelle versehen. Vielleicht könntest Du ja “auf Einzelwunsch” die an der Hecktür angebrachte Platte blanko lassen, also ohne jegliche Löcher – seien es die Befestigungslöcher, seien es die gewichtssparenden Ausschnitte, damit man sich diese selbst einbohren kann?


    Wenn ja, hätte ich nun ein über das vage Interesse hinausgehendes Interesse am Grundträger. Wegen des Preises müsste ich noch ein wenig in mich gehen.


    VG

    Darüber hinaus hat Martin ja auch geschrieben:

    Ein Bekannter hat mich gebeten ihm doch auch einen zu bauen. Für bessere Konditionen beim Laserschneiden wärs spitze wenn sich noch 4 Leute finden würden die auch Interesse hätten.


    Eine variable Lösung finde ich eine gute Idee. Da ich auch seit einiger Zeit am Überlegen bin, wie ich mir am Besten einen schwenkbaren Fahrradträger mit sicheren 60 kg Traglast zu bauen - wobei ich einen etwas anderen Ansatz im Auge habe - melde ich mal vages Interesse an. Nur Vage deshalb, (1.). weil ich ein wenig Zweifel habe, ob man Deinen Träger an Türen älterer Bauart ohne weiteres anbinden könnte (ich habe das irgendwaswas im Hinterkopf, dass die Streben bei TD4 Türen anders ausfallen als bei Türen älterer bis älterster Defenderbauart und damit auch die Reserveträgeraufnahme anders ausfallen) und es (2.) eine Frage des Preises ist. Aber das kann man ja alles klären :smiling_face: .

    Datenblätter vergleichen :smiling_face: . Das hatte ich, als ich mein Dach überholt hatte, auch gemacht. Entschieden hatte ich mich aufgrunddessen dann für das weiße Sikaflex 521-UV. Warum, weiß ich nicht mehr so genau. Vermutlich hatte bei mir die angegebene Silikonfreiheit neben der Überlackierbarkeit den Ausschlag gegeben.

    Ansonsten eine Gopro mit WLAn auf das Gerät richten und innen auf dem Tablet anzeigen lassen. Ich denke das ist die beste und einfachste Lösung.
    Gruß
    AWo

    Ne, da nehme ich dann lieber meine alte Videokamera mit Live Übertragung auf einen alten kleinen TV Bildschirm. Die brauche ich ich anders als eine GoPro nicht zu kaufen und sind außerdem H-konform. Und wenn ich der noch ein wasserdichtes Gehäuse drumrumbaue oder in so ein altes Tauchgehäuse reinsetze, macht das optisch bestimmt was her. Mittels weiterer Dachdurchführung an einen 230V Spannungswandler im Auto angeschlossen und alles ist im Lot :grinning_squinting_face: :facepalm:

    Moin Ihr Tupperdosen Mäuse Fahrer,


    ich habe ein gedankliches Problem mit den Akkus der GPS Mäuse. Sowohl der GNS 2000 als auch der Navilok BT821 haben “nur” eine Kontroll-LED für den Akkustand. Leuchtet sie beim GNS2000, dann ist der Akku geladen, fängt sie schnell an zu blinken, dann ist nach 10 Minuten Feierabend und das Gerät schaltet sich ab:



    Beim Navilock BT 821 findet sich in der Bedienungsanleitung Ähnliches: “LED orange: leuchtet, wird geladen; blinkt, muss geladen werden.”


    Eigentlich ist es bei den meisten heutigen Akkus doch so, dass sie im Interesse einer langen Lebensdauer weder vollständig entladen werden noch sie nach Erreichen der 100%-igen Ladung weiter an der externen Stromquelle angeschlossen bleiben sollten.


    Habe ich die Maus aber in einer Box auf dem Fahrzeugdach, dann sehe ich die Lade-LED überhaupt nicht. Ergo: irgendwann blinkt sie von mir unbemerkt und das Gerät geht aus. Je nach persönlichem Setup lege ich dann einen Schalter im Auto um und versorge sie wieder mit Strom. Auf diese Weise fahre ich den Akku jedoch nach meinem Verständnis sehr oft und damit nicht im Sinne einer langen Lebensdauer fast gegen Null.
    Will ich das vermeiden, versorge ich die GPS Maus permanent mit externem Strom, womit ich dann die Situation habe, die man für ein langes Akkuleben eigentlich auch nicht schaffen sollte, nämlich häufige, wenn nicht sogar ständige Ladung trotz eines eigentlich vollen Akkus.


    Nun kann man sich überlegen, dass man vielleicht einen Mittelweg geht und nach einer gewissen Zeit mal schaut, wie voll der Akku noch ist und dann nachlädt. Das geht aber bei den Dingern nicht wirklich gut, weil sie eben keine Anzeige haben, die ausweist, wie voll sie noch sind.


    Mache ich da gedankliche Fehler und stehe mir selbst im Weg? Wie handhabt Ihr das?

    Moin,


    Tobi hatte in einem Thread "Tobis Defender Erhaltung" in dem dortigen Beitrag 55 den Manfretto Magic Arm als Tablethalter vorgestellt: Tobi's Defender erhaltung. Aus inzwischen eigener Erfahrung kann ich mich dem inzwischen anschließen. Das Ding ist wirklich magisch und seinen Preis wert. Stabil und nach Lösen des Knebels in allen Gelenken in jede beliebige Position unheimlich gut verstellbar. Anders als Tobi habe ich aber nur einen quick snap, nämlich als Übergang zum Halter verwendet, der sich bei meinem Halter (Brodit) dort sogar ohne eine zusätzliche Aluscheibe anschließen. Im unteren Bereich nutze ich, und das ist der wesentliche Unterschied gegenüber Tobi. eine sog. super clamp von manfretto. Die kostet nicht die Welt und ist ebenfalls sehr stabil. Sie nimmt zwar etwas Platz weg, hat aber für mich den Vorteil, dass ich das System in mehreren Fahrzeugen verwenden kann, ohne in jedem Fahrzeug noch eine extra Aufnahmehalterung in Form eines quick snaps installieren zu müssen. Irgendwo eine stabile Kante suchen und das Ding ist montiert, Selbst in meinem alten Astra hat sich eine solche sofort in der serienmäßigen Mittelkonsole gefunden. :smiling_face:



    Und? Wie fandest Du es gestern?


    Gruß
    AWo


    Wie das Webinar war?


    Kennst Du das noch von früher? Man sitzt in der Schulstunde und wartet und wartet und wartet und das Ende der Stunde will einfach nicht kommen. Ganz anders beim gestrigen Seminar. Ich weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist: 4 bzw. fast 5 Stunden Dauer und sie vergingen wie im Flug.
    Aber eigentlich müsste ich schon vorher ansetzen. In Vorbereitung des Seminars hatten die Teilnehmer einen Link zum Download einer Deutschlandkarte bekommen. Das gefiel mir recht gut, da es auf Locus Map Pro zwar sowohl eine Germany North und auch eine Germany South Karte gibt, aber keine Gesamtkarte Deutschland. Das findet der unwissende Neueinsteiger mit seinem frisch erworbenen Locus Pro erstmal etwas unbefriedigend, weil er denkt, mit einer Gesamtkarte besser bedient zu sein, wähnt er sich doch – er hat ja das Webinar noch nicht besucht :smiling_face: - in dem Irrglauben, beim Verlassen des Kartenbereiches Nord sein Fahrzeug erstmal anhalten zu müssen, um nun an seinem Tablet die Karte Süd aufrufen zu müssen. Also schnell die verlinkte Deutschlandkarte hochgeladen und schon hatte ich was zum Probieren und Spaß haben, ohne dass das Webinar überhaupt begonnen hätte. Ein kleines Problem gab es dabei allerdings. Ließ sich die Karte auf meinem Smartphone ohne weiteres hochladen und benutzen, so funktionierte das Hochladen auf dem neuen Tablet nicht. Hier gab es jedesmal eine Fehlermeldung, dass im Zip File ein Fehler vorliege. Da Nik in der Übersendungsmail angeboten hatte, dass wir uns bei Problemen an sie wenden könnten, hatte ich nach dem dritten erfolglosen Versuch davon Gebrauch gemacht. Mithilfe von AWo war das Problem dann schnell behoben. Unzipper aufs Tablet, manuelles Entzippen und auch hier war die Karte drauf und einsatzfähig. Somit kann ich nur schreiben: Bereits das Vorfeld des Webinars war prima: eine erste Karte und schnelle erfolgreiche Hilfe.
    Im Hinblick auf den ersten Abschnitt des Webinars, dem zugrunde lag, welche (Zusatz)Komponenten nützlich sein könnten, hatte ich mich ja eigentlich schon im Forum schlauer gefragt und Einiges auf Matsch und Piste dazu gelesen. Dennoch gab es hier das ein oder andere Argument für mich zu hören, das vorher noch gar nicht oder nicht richtig in mein Bewußtsein gedrungen war. Jedenfalls bin ich jetzt davon überzeugt, insoweit in näherer Zukunft nochmal in den Geldbeutel zu greifen und mir einen externen Empfänger zuzulegen. Aber das war ja nicht der Grund, warum ich das Webinar gebucht hatte. :smiling_face:
    Nachdem ich mich vorher schon selbst ein wenig an dem frisch erworbenen Locus Pro versucht hatte und die einzelnen Menüpunkte und Unterpunkte aufgerufen hatte, hatte ich mir von der Teilnahme vor allem auch versprochen, etwas über die Einstellungen, wie sie sich bei einem erfahrenen Nutzer mit vermutlich ähnlichem Nutzungsprofil bewährt haben, zu erfahren, um nicht unnötig lange Dinge selbst ausprobieren zu müssen und Einiges vielleicht nur durch Zufall oder gar nicht zu finden oder bei einigem nicht zu wissen, was es überhaupt bedeutet. Hier kann ich nur sagen: Punktlandung. Genau das hast Du getan. Anschaulich und verständlich erklärt, gelang es uns zügig und zeitlich nahe beieinanderliegend, aber dennoch stressfrei Locus Map Pro im o.g. Sinne nachvollziehbar zu konfigurieren, wie man den jeweiligen im Chat zu sehenden Rückmeldungen der Teilnehmer entnehmen konnte.
    Auch die weiteren Webinarinhalte zu Kartenmaterial (nun weiß ich auch, dass ich nicht anhalten brauche, wenn ich die Nord-/Südgrenze überquere, s.o. :smiling_face: ), den Navigations- und Zielführungsmöglichkeiten, den verschiedenen Koordinatenschreibweisen sowie dem Im- und Exportieren von Dateien sind alle so gut rübergekommen, dass es bei mir alles problemlos geklappt hat und sogar noch im Kopf ist. Natürlich muss ich da am Ball bleiben, das weiter ausprobieren, Neues entdecken, vertiefen usw. und werde auch die ein oder andere Grundeinstellung bei der Konfiguration wieder ändern, weil mir persönlich vielleicht etwas anderes etwas besser gefällt oder näher kommt, oder weil ich auf dem kleinen Bildschirm des Smartphones, das immer dabei ist, andere Prioritäten setze als bei dem Großen des Tablets. Aber so sollte es ja wohl auch sein.
    Insgesamt betrachtet war für mich das Webinar Offroad Navigation prima. :thumbs_up: Ich würde es wieder machen.
    Nachdem sich der Zeiger viermal im Kreis gedreht hatte, gab es im Anschluss an das eigentliche Webinar zur Offroad-Navigation aber noch ein Zusatzbonbon zum GPS im Allgemeinen. Auch das fand ich sehr informativ und die Hintergrundinformationen hierzu werden wohl nicht nur mir in bleibender Erinnerung bleiben, sondern würden wohl auch so manchen Holzwurm erstaunen. :smiling_face:


    Alles in Allem: ein sehr gelungener 5-stündiger später Sonntag Nachmittag. Danke nochmal Andreas. :thumbs_up:

    Moin!


    Brodit haben wir in beiden Defendern für mein altes Tablet ohne Schutzhülle. Das war in Ordnung. Rüttelpiste in Tunesien, kein Problem. Die Feder hält das Tab sicher.


    Heute würde ich allerdings definitiv RAM-Mount nehmen.


    Was mir an dem RAM Mount 9U für die 9-11 Zoll Tablets nicht gefällt, sind die beiden Zusatzbefestigungen. Diese werden seitlich in das Tablet geschoben und mit einer zölligen Schraubverbindung angezogen. Dabei sitzt eine selbstsichernde Mutter verdrehsicher im Halter, während eine Schlitzschraube von außen durch das Tablet in die Mutter gelangt.



    Wenn ich die Zusatzbefestigung montiere und fest am Tablet anliegen lasse, kann ich das Tablet nicht aus dem Halter nehmen, ohne diese zuvor mittels Werkzeuges zu lösen. Das empfinde ich als höchst unpraktisch. Nun könnte man daran denken, statt einer Schraube eine Gewindestange mit hochfester Schraubensicherung in die Mutter zu setzen und auf diese eine Rändel- oder Flügelmutter zu drehen, um den Zusatzhalter ohne Werkzeug lösen zu können. Aber auch das wäre noch umständlich und auch gar nicht so leicht zu bewerkstelligen. Wie geschrieben, ist es eine Zollschraube. In Zoll habe ich weder Gewindestangen noch abschneidbare Schrauben in der kleinen Größe noch Flügel- oder Rändelmuttern. Auf metrisch umzuschwenken, geht auch nicht ohne weiteres. Bei M4 wäre die Mutter nicht mehr verdrehsicher, da sie für die Aufnahme zu klein ist; bei M5 würde die Mutter verdrehsicher in die Aufnahme passen, aber man müßte den Schlitz im Halter, durch den die Schraube geht, etwas auffeilen, weil er für ein M5 Gewinde zu klein ist.
    Da ich mangels Erfahrung nicht weiß, wie fest das Tablet bei schwierigen Geländeverhältnissen gehalten wird, wenn man nur die Grundhalter des 9U nutzt, also nur an zwei Seiten je zwei Begrenzer hat, und weil ich den Halter beim Händler derzeit noch eintauschen könnte, bin ich auf den Brodet Universal-Halter gekommen, den es ja in der Version für Tablets ohne Schutzhülle (511626) oder mit Schutzhülle (511627) gibt – die Maße sind vollständig gleich, nur die Tabletaufnahmen sind unterschiedlich geformt und geschrägt. Der begrenzt halt immer an jeder Seite und man braucht kein Werkzeug, um das Tablet rein- oder rauszunehmen. Das Tablet ohne Schutzhülle zu nutzen, kommt für mich nicht in Frage.

    AWo, Ihr habt vor gut drei Jahren bei M+P den Brodit Universal-Halter vorgestellt. https://matsch-und-piste.de/tablet-halter-von-brodit/ Zu dem Zeitpunkt gab es dort noch keine Langzeiterfahrungen. Kannst Du oder jemand anderes etwas dazu mitteilen? Mich persönlich interessiert nur die reine Tablet-Aufnahme inkl. der "Federung" beim Rein- und Rausschieben, also nicht die Kugel und der Arm. Bewahrt das tablet auch bei längerem Gebrauch einen festen Sitz in dem Aufnahmehalter?

    Ich habe mal ein wenig probiert. Im Fundus fanden sich noch zwei kegelförmige Verschlussstopfen. In die läßt sich ein Schlitz einbohren, der in etwa dem des Originalgummis entspricht und sich klemmend auf den rechteckigen Halter schiebend läßt. Diese Verschlusstopfen gibt sogar im großen Kaufhaus in verschiedenen Längen und Durchmessern, u.a. auch in 25 mm Länge. Ich hatte nur zwei in 20 mm Länge da. Aber zum Probieren reichte es. Mit Stopfen in der richtigen Länge und Größe sollte es funktionieren, Tablet und Halter mit oder ohne Schutzhülle zu vereinen. Nun werde ich das wohl mal doch so probieren. Nichts geht an diesen Autos ohne Gebastele. Die ziehen die Notwendigkeit dazu scheinbar magisch an.



    Hier sieht man beide von allen Seiten. Dann wird es vielleicht deutlicher. Das Klammerprinzip ist ähnlich. Nur steckt es beim Großen in einem Gehäuse. Die Rückseite ist geschlossen. Das Kleinere ist offen und ihm ist ein "Gumminetz" beigefügt ( in dem Text des Anbieters als Spannklammer bezeichnet), zur optionalen Montage bei schwierigeren Straßenverhältnissen.


    https://www.mount-shop.de/komp…er-fuer-9-11-zoll-tablets
    https://www.mount-shop.de/komp…mer-fuer-7-8-zoll-tablets

    In der Tat steht das nicht in der Beschreibung.
    Ich messe das heute Abend mal aus wie dick der Rand aufträgt in der Breite. Das wird zu einem 10" iPad vermutlich keinen Unterschied machen.

    Das, was man wissen möchte, steht meinst nicht in der Beschreibung. :frowning_face: Danke schon mal im Voraus fürs Messen.

    Lässt sich das mit dem Ram Mount nicht mit ein paar Klötzchen Moosgummi lösen? Die klebt man an die Halterung und gut

    Mit Klötzchen eher weniger. Man könnte was um die Haltestäbe kleben, um den Umfang zu vergrößern oder versuchen, sich zylindrische oder besser kegelförmige Gummistopfen mit größerem Durchmesser zu besorgen (z.B. aus dem Laborbedarf) und die statt der mitgelieferten auf die eckigen Aufnahmeklammern raufzustecken; aber so eben mal auf die Schnelle und nebenbei wird das nicht gehen. Angesichts des Preises des Halters ist es auch nicht das, was ich tun möchte - auch wenn ich bei unseren Kisten schon sehr viel Nachbesserungsaufwand gewöhnt bin.


    Eine Rückgabe wäre kein Problem, obwohl ich das Ding schon zusammengebaut und die beiliegenden 4! :winking_face: Tütchen Gummibärchen aufgefuttert habe. :facepalm: Ich habe schon mit dem Verkäufer gesprochen.


    Lieber wäre es mir aber, wenn das tabl. auch im Halter in einer Hülle sitzt, was bei der Halteschale 26U wohl nicht gehen dürfte.


    @ Nero: 8 mm ist eine Menge Zeug und ein wenig Spannung drauf wäre natürlich ganz gut. Wie stark ist denn die Umrandung von so einer Hülle in etwa, sie sollte auf jeder Seite gute 4 mm haben.