Nanocom ist schon cool, für TD4 2,2l-Fahrer mMn allerdings nur bedingt empfehlenswert, da es für die Modellreihe nur sehr eingeschränkte Funktionen hat. Da wird es dann mit dem Preis-/Leistungsverhältnis schon sportlich. 
Angeblich wird an einer Aktualisierung/Verbesserung der entsprechenden Software gearbeitet, allerdings hat sich da seit einer Ewigkeit nicht wirklich etwas getan und ich bin mir nicht sicher, ob sich da überhaupt noch was Entscheidendes tun wird.
Gruß
Michael
NATÜRLICH IST MEINE SERIE III DER BESTE LANDY!!!!!
mit NA 2,5 saugdiesel und fürchterlichen 68ps bei 4000u/min. und 153nm bei 1800u/min............
so,jetzt habt ihrs..............
Hihi.......wieso wusste ich, dass das passiert? 
Stimmt aber nicht. Ich hab hier so einen schickes, kleines Modell aus Holz.
Der ist noch viel, viel schönerer und besserer als Deiner. 
Sorry Leute, aber ich verstehe diese ganzen „welcher Landy/Defender ist der Beste“-Diskussionen nicht.
Das ist - sorry, wenn ich das jetzt so sage - mMn wie ein Streit im Kindergarten, wer die schöneren Bauklötze hat.
Das künstlich herbei geführte Konkurrenzdenken im Eingangsthread (künstlich deshalb, weil ich keinen Ort und kein Forum kenne, in dem die dort allgemeingültig angeführten Aussagen getätigt werden) ist für mich am ehesten ein trauriges Beispiel dafür, dass viele immer und überall eine Bestätigung dafür brauchen, dass ihr Zeug besser ist als das von anderen.
Ein einfaches „es ist anders“ scheint nicht zu genügen.
Ich hab es an anderer Stelle schonmal gesagt und jemand hat es hier im Thread auch schon geschrieben:
Jede Baureihe hat ihre Vor-/Nachteile, ihre Eigenheiten und ist ein Kind ihrer Zeit.
Wenn es nach ihr ginge, ich genug Geld, Platz und Zeit hätte, dann würde hier bei mir wahrscheinlich aus jeder Modellreihe mindestens einer stehen, weil sie in meinen Augen eben nur jeweils anders, aber nicht zwangsläufig besser oder schlechter sind.
Es gäbe wahrscheinlich an jedem Einzelnen Dinge, die ich lieben und Dinge die ich verfluchen würde.
Ich stell mal ein paar ketzerische Fragen:
Haben alle, die die alte, einfache, weniger technisch behafteten Varianten bevorzugen auch kein Licht und keinen Herd zu Hause, weil eine offene Flamme einfach weniger technisiert ist und einfacher zu warten?
Kann ich davon ausgehen, dass alle, die einer jeweils moderneren Variante ihres Fahrzeugs zu viel Technik zuschreiben zu Hause irgendwo in die Ecke schei...n, weil ein Wasserklo kaputt gehen kann und man dann schlecht an die Leitungen kommt?
Ist allen, die ältere, einfache Technik für überholt und nutzlos halten klar, dass ihre hochgelobte, moderne Technik genau auf diese „veraltete“ Technik beruht?
Trifft es nicht zu, dass selbst die meisten, die einen modernen Landy fahren und vielleicht sogar in einem SmartHome leben es ab und zu genießen ohne jegliche technische Unterstützung in der freien Natur zu sein und die Wurst am offenen Feuer zu grillen?
Kurz gesagt:
Alles hat seine Licht- und Schattenseiten und mir stellen sich immer die Nackenhaare auf, wenn jemand versucht alles in Ja/Nein, Schwarz/Weiß-Schablonen zu pressen.
Ganz abgesehen davon, dass solche Fragestellungen den kleinen, völlig unerheblichen, heutzutage schon fast unzulässigen Aspekt des persönlichen Geschmacks und der individuellen persönlichen Präferenzen außen vor lässt.
Von daher nochmal: es gibt mMn kein besser oder schlechter, nur ein „anders“.
Ich geh mal googeln, ob es in Foren mit anderen Themen ähnliche Diskussionen gibt.
Z.B. „Welche Religion ist besser? Deine oder meine?“
Oder „Welches Modell ist besser? Mann oder Frau? Sind Männer nicht weniger wartungsintensiv“
oder „Was schmeckt besser, Kekse oder Popcorn?“
In diesem Sinne, fröhliches Landy fahren
Michael
Vermutlich ist ein fetter Motor unter der Haube sogar tatsächlich der Grund für den modernen Deckel.......würde mich zumindest nicht wundern.
Hmm......ich glaub, so grundsätzlich würde mir der Motor meiner alten Corvette im Landy auch Spaß machen, wenn da dann nicht die permanente Angst um zerfetzte Teile im Antriebsstrang mitfahren würde. 
Gruß
Michael
Alles anzeigen>25 Jahre alt, Import in die USA mit entsprechende Restauration und TD4 Haube.....
Komisch finde ich da gar nix, ich kann ja nicht dafür das die Amis 100T$ für 'nen Alten Defender ausgeben müssen der dann nicht orschinol restauriert wurde......
...oft der stolze Besitzer von netten Herren in Uniform angehalten und kontrolliert wird??
Na ja - kommt drauf an wie er fährt, wegen 'ner Haube oder Arbeitsbeleuchtung wird man in den USA sicher nicht angehalten..........
LG
woody
Meine Bemerkung bezüglich der Haube und der Polizisten bezog sich nicht darauf, dass das ein unzulässiger Umbau sein könnte.
Sie bezog sich darauf, dass ahnungslose Herrschaften in Uniform die Haube vielleicht für ein Erkennungsmerkmal des in den Staaten nicht zugelassenen TD4-Modells halten und ihn deshalb ständig anhalten. 
Gruß
Michael
Abgesehen von der "kreativen" Gestaltung der Beleuchtung meinst Du?
Auf jeden Fall ist aber wohl die spannendste Frage, wie oft der stolze Besitzer von netten Herren in Uniform angehalten und kontrolliert wird, nur weil er mit der TD4-Haube sein Auto jünger gemacht hat als es in Wirklichkeit sein muss.
Vielleicht hat er ja einfach Langeweile gehabt oder spricht gern mit Polizisten!
Gruß
Michael
Das Konzept war wohl doch noch nicht so ganz durchdacht und der Entwicklung der Firma auch nicht sehr zuträglich.
Zumindest steht da auf der Seite noch was von Kosten in DM, woraus ich einfach mal schließe, dass die schon so ein, zwei Wochen nicht mehr auf'm Markt sind. 
Aber es war ja nur eine erste Idee, ich bin mir sicher AWo wird das Konzept mit Begeisterung aufnehmen und weiter entwickeln.
Gruß
Michael
Na, na, na Dundee.
Ich verfolge die Diskussion auch eher amüsiert als interessiert, aber deswegen muss man ja nicht gleich Aggro werden.
Das Problem ist, dass hier mMn teilweise völlig unterschiedliche Dinge durcheinander geschmissen werden.
Größere Auflageflächen im Schnee, wie zum Beispiel bei Schneeschuhen oder Ski sollen nicht dem Rutschen entgegen wirken, sondern durch eine bessere Gewichtsverteilung (weniger kg/cm2) dem einsinken. Ski, die dafür sorgen, dass man weniger rutscht wären auch leicht kontraproduktiv und bei Abfahrtsläufern wohl eher unbeliebt.
Bei breiteren Reifen (auch bei breiterer Auflagefläche durch Druckabsenkung) auf rutschigem Untergrund ergeben sich in meinen Augen gleich zwei Probleme.
Wie oben schon beschrieben, wird das Auto dadurch (gemessen an Gewicht/cm2) "leichter", was ich mir irgendwie nicht sehr vorteilhaft vorstelle und wohl auch zu den berühmten Sandsäcken im Kofferraum von Hecktrieblern führt, wenn die auf der Achse zu leicht sind.
Zweitens vergrößert eine größere Fläche den Reibwiderstand. Dadurch erhöht sich nicht nur die Reifentemperatur an sich, sondern auch die Fläche, die unter dem Reifen im wahrsten Sinne des Wortes "glatt gebügelt" wird.
Klingt insgesamt für mich nicht sehr vorteilhaft im Schnee.
Mit schmaleren Reifen sinkt man zwar in tiefem Schnee weiter ein, sie müssten aber definitiv besser für den Vortrieb sein.
Falls ich total daneben liege, gebt nicht mir die Schuld, Sonden meinem ehemaligen Physiklehrer. 
Gruß
Michael
Hermi, hab gerade 'nen leckeren Macallan offen. Willst Du 'nen Schluck? 
Und damit es wieder zum Thema passt (aber hoffentlich nicht zu Diskussionen führt) - nein, der ist nichts zum entrosten der Hecktraverse. 
Gruß
Michael
Hey Alba,
ich habe mir den Thread jetzt nochmal komplett angeschaut.
Zum einen, weil mich das Thema interessiert, zum anderen weil ich schauen wollte, ob Du da wirklich nieder gemacht wirst.
Bitte schau Dir die Antworten auf Dein "Hammerite" nochmal genau an.
Ich konnte jedenfalls nichts finden, wo Du nieder gemacht oder angegriffen wirst.
Diverse Hinweise darauf, dass Hammerite laut Gebrauchsanweisung nicht ans Auto gehört und Postings von Leuten, die persönlich schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Sogar ein Feedback, in dem jemand auch nicht so negativ sieht und es auf den Rahmen geklatscht hat.
Definitiv nichts, wo Du oder Deine Meinung angegriffen wird.
Von daher keinerlei Ähnlichkeiten zu BL - dort wäre die Wortwahl sicher eine ganz andere gewesen. 
So wie Du das Recht auf Deine eigene Meinung einforderst, bitte auch akzeptieren, dass andere die vielleicht nicht teilen, ohne das Du Dich angegriffen fühlst. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass das niemand böse oder als Angriff gemeint hat.
Nu aber wieder zum Thema:
Die Frage von Ralf nach dem "Zaubertrick", wie oder mit was man an die Oberseite der Hecktraverse am besten ran kommt ist ja noch nicht so richtig beantwortet, oder? Also ohne großen Aufwand. So hab ich die Frage zumindest verstanden.
Gruß
Michael
Das ist die Idee. Werde ich diese Woche noch besorgen
Kann ich auch nur wärmstens empfehlen.
Weiß leider nicht mehr genau, wer mir den Tipp hier im Forum gegeben hat, aber ich hab das bei den Sachen, die ich angebaut habe (Heckleiter, Reserveradträger usw.) auch gemacht.
Alten Fahrradschlauch passend zugeschnitten und an den entsprechenden Stellen als "Dichtung" mit verbaut.
Hält einwandfrei dicht, selbst ein Test mit volle Pulle Hochdruckreiniger wurde klaglos überstanden.
Gruß
Michael
Keine Angst, jmutter.
Das ist zwar der neue Defender, aber er steckt in seinem Halloween-Kostüm! 
Gruß
Michael
Einigen wir uns auf "es bleibt spannend und interessant zu sehen was passiert"
Spät dran wäre LR mit einem Pick Up so oder so.
Ob es zu spät ist, falls sie einen bringen, wird sich zeigen.
Gruß
Michael
Der neue "Defender" (von JLR) ........... Keine modulare Bauweise, kein Leiterahmen. Ich weiss nicht, ob er noch Defender heissen wird.
Gruß
AWo
Davon gehe ich auch aus, bis auf die Nummer mit dem Namen.
Zumindest einen direkten Bezug werden Sie meiner Meinung nach irgendwie herstellen, um vom Hype und den Legenden zu profitieren.
Wie schon gesagt, ich vermute mal, Tata denkt da eher betriebswirtschaftlich-pragmatisch.
Gebaut wird, wovon sie glauben, dass es sich gut verkauft und was Geld einbringt. Am Besten noch mit möglichst vielen Komponenten, die ohnehin schon im Konzernbaukasten liegen.
Alles on top - und dazu würde ja ein Pick Up zählen - wird vermutlich nach reiner Einschätzung der Marktlage entschieden.
Nachdem sich diese Nische immer mehr füllt, ist Deine Eingangsfrage höchstwahrscheinlich mit einem Ja zu beantworten, was für uns bedeutet, dass mit jedem Monat bzw. Jahr die Wahrscheinlichkeit für einen Pick Up von LR sinkt.
Gruß
Michael
Deshalb glaube ich auch mittlerweile, dass kein neuer Defender kommt.
Weder als schicker Luxus-SUV noch als Pickup.
Ich glaube, da irrst Du.
Für eingefleischte Fans waren Serie/Defender ja schon lange legendäre Schätzchen, aber beim Rest der Bevölkerung meistens einfach nur ein Hingucker, ohne viel über das Auto zu wissen.
Das hat sich seit der Produktionseinstellung geändert.
Zeitungen, Autosendungen - massenhaft sentimentale "Nachrufe" auf den Defender, wodurch ja dann letztendlich auch dieser irre Hype und leider auch die Entwicklung der Gebrauchtpreise entstanden ist.
Kostenlose Werbung also und JLR weiß bestimmt auch, dass es zum Geld verdienen ganz gut wäre, so schnell wie möglich ein Auto hinzustellen, das den Namen "Defender" trägt.
Jetzt aber die Frage nach dem Pick Up.
Ein modulares System und damit verbunden mehrere Fahrzeug-Varianten wäre schon cool.
Ich hab allerdings das Gefühl, dass es für Tata nur eine Frage gibt, die sie sich vor der Produktion bzw. Festlegng der möglichen Varianten stellt:
"Verdienen wir damit Geld, ja oder nein?"
Verständlich, wenn man es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sieht, aber es erhöht eben leider auch die Wahrscheinlichkeit, dass Nischenprodukte gar nicht erst hergestellt werden.
Gruß
Michael
Ich sehe es schon so, dass sich da ein kleiner Trend abzeichnet.
Zumindest kommt es mir so vor, als würde ich immer öfter Pick Ups rumfahren sehen.
Wäre eigentlich auch eine logische Entwicklung.
Die SUV-Welle entstand ja, wenn man es genau betrachtet, wahrscheinlich auch bloß, weil sich brave Familienväter von ihren Artgenossen abheben wollten.
Dazu noch eine Prise "Marlboro Man" und fertig war die potenzielle Kundschaft für SUVs jeder Form und Farbe.
Mittlerweile fahren aber so viele von den Dingern rum, dass Papa in seinem schicken X3 gar nichts besonderes mehr ist und wieder in der Masse verschwindet.
Da bleibt nur, sich evoluionsmässig zum "Marlboro Man 2.0" zu entwickeln und vom SUV auf einen Pick Up umzusteigen.
Was ich damit sagen will - der Nutzwert so eines Fahrzeugs ist völlig egal, wenn es DIE In-Autoklasse der nächsten Jahre wird.
Die auf Ausstattung a la Arbeitstier reduzierten Versionen sind dann bestenfalls eine Randerscheinung und nette Nebeneinkunft, die dicke Kohle gibt es auf dem Massenmarkt und da will jeder Hersteller hin.
Der hier oft erwähnte Ford Ranger ist doch das perfekte Beispiel. Der war ursprünglich gar nicht für den deutschen Markt gedacht.
Die Karre auch hier zu verkaufen ist aber bestimmt nicht beschlossen worden, weil 3245 Handwerker beim Händler danach gefragt haben.
Wenn es also ein Hype wird, dann kommen die Dinger zu 90% mit allem drum und dran auf den Markt, da bin ich mir sicher.
Ob LR da mit zieht oder es bleiben lässt, weil diese Nische mittlerweile schon gut gefüllt ist bleibt abzuwarten.
Der Defender-Nachfolger würde ja zumindest die Chance für den Einstieg eröffnen.
Gruß
Michael
Also ich hab, der Threadüberschrift entsprechend, jetzt tagelang nach "Scheißgeräten" gegoogelt, find da aber gar nichts passendes für Landy-Schrauber.
Ich lande da bestenfalls auf Seiten von Sanitärbereichsfachhändlern. Was mache ich falsch?
Gruß
Michael
P.S.:
Sorry, ich hab mich tagelang bremsen können, aber heute konnte ich mir den irgendwie nicht verkneifen. 
Hallo Alex,
schau mal bei Amazon.
Wenn Du da nach "Schalter für Sitzheizung" suchst kommen auch einige in rechteckiger Form, sogar 5-stufig.
Teilweise auch in Komplettsets mit irgendwelchen komischen Heizmatten, aber die kannst Du Dir ja für schlechte Zeiten auf Seite legen.
Gruß
Michael
Na ja, man muss nicht zwangsläufig selber restaurieren. Es gibt gute Fachbetriebe die sich darauf spezialisiert haben.
gruß
ps... das war eine ganz allgemeine Feststellung
Stimmt, solche Betriebe gibt es. Damit würde aber dann auch eher die finanzielle Geschichte auf Platz 1 der Problemliste rücken.
Ich hatte eigentlich nicht vor zur Gegenfinanzierung meinem Heritage zu verkaufen.
So sehr ich mich auch in Dein Dormobil verguckt habe - manchmal muss man einfach wissen, wann eine Träumerei besser eine Träumerei bleibt.
Gruß
Michael
Na ja, ob 2000 oder 20000 Euro spielt ja leider nur bedingt eine Rolle, wenn einem eigentlich Platz, Zeit und vor allem die Fähigkeiten fehlen, sich um so einen Schatz zu kümmern.
Ich hoffe aber auf jeden Fall, dass sich jemand findet, der/die das gute Stück zu würdigen weiß.
Gruß
Michael
