Beiträge von denjohannes

    Anbei mal Fotos von der Achse - ist noch nicht ausgebaut , dauerte alles wie immer länger als geplant . Übers Typenschild komm ich an den Hersteller , der scheint aber keine Teile mehr für diese kleinen Dinger zu haben, jedenfalls finde ich das Modell nicht.


    Die 4eckigen Gummis an den Enden sind kaputt und spröde.


    Kann man erkennen ob die Achse Drehstab- oder Gummifederung hat ?


    Für den Erhalt der Achse spricht wohl denk ich dass sie laut Typenschild mehr als ausreichend für nen ungebremsten 750er Hänger ist (850kg Achslast und bis 130kmh zugelassen) und außerdem bereits eingetragen. Dennoch bitte ich um Meinungen - Neue Achse käme keine 200eur - ob diese dann aber besser oder schlechter ist weiss ich nicht ... Bin hin und her gerissen. Was meinen die Fachleute?

    Ich muss mich wohl im Terminus korrigieren: er hat keine Stoßdämpfer, hab mich da doof ausgedrückt.
    Ob die Achse gefedert ist seh ich mal nicht ehrlich gesagt-mir erschliesst sich in eingebautem Zustand nicht was da federn soll - ausgebaut werde ich es wohl dann sehen. Befasse mich gerade zum ersten Mal mit Hängern. Wenn ich das Aussehen mit den Achsen im <internet die ich mir gerade so anschaue vergleiche würde ich sagen es ist ne Gummifederachse. Der Hänger ist sauleicht und leer hoppelt der ziemlich rum. Eventuell braucht die Achse auch ein wenig Zuwendung ... bin dran ...

    ich antworte mir einfach mal selbst - vielleicht ist es für jemand Anderen hier noch von Interesse:


    Bei ungebremsten Hängern braucht man keine Stoßdämpfer für die 100kmh Zulassung.
    Jedoch gelten folgende Faktoren (Quelle: https://www.tuev-nord.de/de/pr…espanne-100kmh-zulassung/ :frowning_face:


    -Auto braucht ABS
    -Generelle Eignung des Hängers (wird der Tüv wohl vor Ort entscheiden)
    -Reifen jünger als 6 Jahre
    -Reifen mindestens Geschwindigkeitsindex L
    -Masseverhältnis Hänger zum Zugfahrzeug ist bei ungebremsten Hängern 0,3. Ich darf also das 0,3 fache des Gewichts meines Autos unter Berücksichtigung der anderen Faktoren mit 100 Km/h ziehen. In meinem Fall (D3) gibt der Fahrzeugschein zwei Werte zum Leergewicht an : 2504-2718 , ich mutmaße mal das sind ein Mindest- und ein Höchstwert, je nach Ausstattung. Vom leichtesten (in diesem Fall also ungünstigsten) Gewicht ausgehend ergeben sich 2504kg x 0,3 = 751,2 kg. Knapp-aber drin.


    Also bleibt die Achse.


    Bitte korrigiert mich falls da ein Denkfehler drin ist oder vervollständigt die Liste falls was fehlt :smiling_face:



    J

    Moin Hängerbauer,


    ich bin gerade an meinem Zeltanhänger-Projekt zu Gange. Ausgangspunkt ist ein Hapert Spriegel Anhänger von 93 den der VB mit ein paar Kleinigkeiten zum Motorradtransporter umgebaut hatte. Das Ding soll jetzt mein Dachzelt tragen etc. Wie auch immer:



    Der Hänger hat eine 1000mm Achse ohne Federung . Gehe ich richtig in der Annahme dass er Stoßdämpfer braucht für de 100 Km/h Zulassung? Ich sehe keine Möglichkeit an der Achse diese nachzurüsten. LIeber ne neue Achse?


    Bekomme ich mit einer Gummifederachse eine 100er Zulassung (entsprechende Reifen vorausgesetzt) ?



    LG


    J

    ich werde das einfach ausprobieren und sehen wie es klappt . Wie ich das sehe steht bei den verschiedenen Konzepten Modell "optimal" gegen Modell "gut genug" .
    Mit letzterem werde ich anfangen und wenn das mir in der Praxis sauer aufstößt werd ich "aufrüsten".

    Also Schweinenase ans Auto ? Dache ich auch schon drüber nach . Was sagt denn da der Tüv? Gibts kein Gemaule über die zusätzliche Leitung (vorausgesetzt sie ist nicht mit maximaler Blödheit als Stolperfalle oder Kurzschlussrisiko gebaut und schön eng mit der eigentlichen Leitung verbunden)

    Da bruzzelt also nix weg wenn die Batterie im Hänger komplett leer ist und ich den Stecker reintu?


    Ich ging da jetzt einfach mal vom Querschnitt eines Starthilfekabels aus für die Dicke des Kabels durch das der Ladestrom Fließen soll ...


    Leer ziehen kann der Hänger das Auto ja nicht weil (normalerweise) nicht angekoppelt außerhalb der Fahrt ...

    Moin ,


    da sich weder mein Dachzelt noch mein Kastenanhänger für Motorradtransport verkaufen ließen bau ich mir jetzt eben daraus einen einfachen Zeltanhänger.


    Wie auch immer:


    Ich habe im Disco3 ein Doppelbatteriesystem von T-Max verbaut und überlege gerade ob sich das ohne Explosionen und andere Unannehmlichkeiten machen lässt dass ich den derzeit 7poligen Stecker auf 13pol umbaue, dann im Anhänger eine Brauchbatterie einbaue die quasi bei angehangenem Hänger parallel an der Brauchbatterie des Autos hängt und über diese quasi geladen wird. Da müsste ja bei den 13 Polen sicher 2 frei sein die man dafür nehmen kann.
    Dazu soll diese Brauchbatterie über einen Wechselrichter mit Ladefunktion oder über Solar zu laden sein , was dann eben im Hänger nach und nach verbaut wird.


    Nun meine Frage(n):


    -Gibt es hierfür irgend welche Standards welche Pole da belegt sein müssen?


    -Kann es sein dass der Disco3 dafür schon eine Vorrichtung hat?


    -reichen 16mm2 Kabel für die Nummer? kommt mir dünn vor weil man ja die komplette Länge von der AHK bis in den Motorraum überbrücken muss


    Danke für Euern Input


    J.

    ...sehr cool Eck .
    Ja das erinnert mich an die Restaurierung meiner Guzzi mit Philipp und Herman . Da wars oft auch so dass ich auf die Uhr schaute und dachte "oh shit" ...
    Freu mich schon drauf wenn ich endlich meinen Arbeitsplatz für die Restaurierung fertig hab und dann ohne Druck gemütlich loslegen kann.
    Weiter so :grinning_squinting_face: und wenn du mal Hilfe brauchst meld´ dich ruhig ...