Beiträge von derkollo

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
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    Danke @Siegerlandy, @Mario und @Alba!


    Was mich bei mir verwundert hat, war das der übermäßige Druck im System, den ich wie wir ja nun wissen nicht in Zahlen nennen kann, vor und nach dem neuen Kopf "identisch" war. Vor dem neuen Kopf war aber ein deutlich höherer Wasserverlust.
    Da aber mit dem neuen Kopf der Austritt direkt an den Schellen zu erkennen und minimal war, gab ich mich damit zufrieden und ließ wie vorher beschrieben nach warmlaufen des Motors einmal den übermäßigen Druck ab um das Austreten an den Schellen zu verhindern. Hatte die Sauerstoffproblematik nicht bedacht, aber da ich ja Überdruck abließ, dürfte nicht wirklich viel frische Luft ins System dadurch gekommen sein.
    Die Dichtungen am Ölkühler wechselte ich vor kurzem aus einem anderen Grund und hätte nie damit gerechnet, das dies solche Auswirkungen haben kann. Also im positiven Sinne.
    ABER mittlerweile, besonders nach den Filmchen, ist mir bewusst geworden das ich auf jeden Fall mal demnächst rüber zur Werkstatt sollte um jetzt mal den tatsächlichen Druck in Zahlen zu messen. Denn nach den Ausführungen bin ich nun doch skeptisch ob der Druck nun im grünen Bereich ist oder nicht. Dann werde ich auch direkt mal fragen ob der den Deckel messen kann ob der korrekt öffnet. Evtl ist ja einfach die Stelle an der Schlauchschelle so spröde oder sonstwas das es schon bei 1 bar dort rauskommt und ich daher fehlerhaft einen zu hohen Druck abgeleitet habe...
    So ich aus den Antworten verstanden habe, sollte sich der normale Druck bei einer Motortemperatur von 90-95 Grad also bei 0,7-1,2 bar bewegen... Wenn das Ventil des Deckels bei 1,4 öffnet kann man 1,3 wohl schon als "kritischen" Bereich betrachten.


    Danke nochmal für die Videos und Angaben!
    Ich werde auf jeden Fall ein Update posten sobald ich dann mal genaue Zahlen habe.

    @Maxime
    Danke für deine klare und vor allem sachliche Ausführung!
    Das von dir beschriebene Prinzip ist mir bekannt und natürlich vollkommen richtig.
    Sich erwärmendes Wasser dehnt sich aus und drückt die im Ausgleichsbehälter befindliche Luft zusammen. Luft ist an dieser Stell notwendig, da Luft ein größeres Kompressionspotential hat als Wasser, welches sich fast gar nicht komprimieren lässt. Das heißt es entsteht Druck, der normal ist, aber eben erst wirklich notwendig wenn wir zum Siedepunkt des Wasser kommen. Wie du ja auch sagst, dient der Druck an dieser Stelle dann zur Erhöhung des Siedepunktes des Kühlmittels.
    Das alles habe ich nie in Frage gestellt, aber ich verstehe mittlerweile auch das durch meine ungenaue anfängliche Ausführung (kein Druck), eine gewisse Skepsis und Missverständnisse aufgebaut wurden, was sich hätte evtl vermeiden lassen...


    Für mich, ist der Unterschied tatsächlich so heftig, das es für mich "keinem Druck" gleich kommt. Aber ich verstehe jetzt auch worauf manche wahrscheinlich auch hinauswollten:
    Zuwenig Druck bei Erreichen des Siedepunktes führt zum Kochen des Kühlmittels und dann fangen die richtigen Probleme erst an.
    Man hätte das aber auch einfach und vor allem sachlich wie folgt ausdrücken können:


    Sollte bei einer Temperatur an/über 100 Grad Celsius des Kühlmittels noch immer keinerlei Druck im System vorhanden sein besteht ein ernstzunehmendes Problem.
    Achte also bei deiner Schilderung darauf wenn du über 97 Grad kommen solltest, ob dann noch immer kein Druck im System ist.


    Dann hätte ich vielleicht auch verstanden was so manch Zylinderkopfbemerkung mir sagen sollte... :winking_face:


    @hermi
    Hehe, Ich hoffe ebenfalls das der "Druck" nun raus ist... nicht nur in einem Punkt. :grinning_squinting_face:


    Meine Temperaturerfahrung, gemessen mit meinem Nanocom:
    Letzten Sommer: Spitzenaußentemperatur über 40 Grad. Selbst nach stundenlanger Fahrt höchstens 97-98. Selbst im Stau/Stand, bin ich niemals über 98 Grad gekommen.
    Und stundenlang bedeutet das ich auch mal Tage hatte an denen ich an die 1000km zurückgelegt habe.
    ABER ich musste bei Touren am Anfang immer nach ca 50km einmal den Druck aus dem System lassen, ansonsten hat sich das Kühlmittel an den Schellen rausgedrückt. Nicht viel, aber jedesmal nachdem der Motor warm wurde. War der Motor einmal warm, und der übermäßige Druck rausgelasssen, entstand kein neuer Druck. (!) Auch bei gerade beschriebenen Temperaturen und Strecken. Von daher habe ich auch gelassen auf die "Panikmache" reagiert, denn nach ein paar der Aussagen wäre mein Motor letztes Jahre quasi ununterbrochen "zerstört" worden. Wenn ich aber von Temperaturen über 100 Grad lese, kann ich nur sagen das ich niemals über 98 kam und anscheinend mit der Kühlung sehr zufrieden sein kann.
    Nach dem Wechsel der Dichtungen habe ich noch keine lange Fahrt mit Nanocom gemacht, aber da ich ja nun verstanden habe was mir hier manche sagen wollten, werde ich die nächsten Touren immer ein ganz waches Auge auf die Temperaturanzeige im Nanocom halten und bei Spitzenwerten immer wieder mal unter die Haube schauen und n bissl am Schlauch rumdrücken... schaden kann es nicht.

    @Sigi_H


    Ich liefere gefühlte Daten, da ich zu keinem Zeitpunkt absolute Werte zum Ausdruck bringen wollte, sondern eben nur den Unterschied zwischen vorher und nachher.
    Vorher: deutlich spürbarer Druck der bis zum Austreten des Wassers an den Schellen führte.
    Nachher: deutlich weniger Druck, kaum spürbar. Auch nach langer (100km) Fahrt Normaltemperatur.


    Es werden Schlagworte wie z.B. Hotspots genannt. Dennoch gibt es keine Soll/Mindestangabe zum benötigten Druck im Werkstatthandbuch.
    Warum ich nach dem Mindestdruck frage? Weil hier nach technischen Daten gefragt wurde, demnach müssen genau diese Personen auch Kennzahlen im Kopf haben welche es zu vergleichen gibt, ansonsten wäre die gesamte Frage nach dem genauen Messdruck hinfällig.


    Es wird Sachlichkeit gefordert aber ebenfalls nur gesagt ein "gewisser Druck" sei notwendig.


    Grüße

    Ihr alle seid nicht auf meine Aussage eingegangen. Klar kann BIS ZU...
    Aber für die normale und ausreichende Funktion wird kein Druck benötigt. Eure Aussagen sind zwar richtig, aber hier nicht relevant.
    Es geht nicht darum BIS ZU welchen Werten er funktioniert, sondern die Frage war:
    Wird Druck BENÖTIGT?
    Die Antwort dazu ist nein, sonst würde die Kühlung bis zum Erreichen des Betriebsdrucks (den es nicht gibt, da kein Mindestdruck erreicht werden muss) nicht kühlen.
    Nochmal die im Grunde recht einfache Frage an alle Weltungergansexperten und Messdatenforderer:
    Wo steht das ein Mindestdruck im System zur Funktion beim TD5 benötigt wird?


    Leute die nach Messdaten rufen, müssten doch nun ganz fix mit diversen Datenblättern belegen können das Druck notwendig ist.


    Also, erst nach technischen Daten schreien und dann eine einfache technische Frage nicht beantworten können?


    Wo steht das das Kühlsystem Druck BENÖTIGT um zu funktionieren?


    Solange mir keiner diese einfache Frage beantworten kann, sehe ich mich in meinem Standpunkt ziemlich gefestigt.


    Danke für eure Antworten und einen schönen Dienstag euch! :smiling_face:


    P.S.
    Sollte ein Mindestdruck erforderlich sein, wie z.B. bestimmte Mengen an Öl, etc, dann gäbe es eine Zeile im Werkstatthandbuch was zur Prüfung des vorhandenen Druck auffordert um die reibungslose Funktion gewährleisten zu können.
    Dies ist aber nicht der Fall. Weil ein Mindestdruck nicht nötig ist.
    Proof me wrong.

    Schon "interessant" was hier nun alles so aufgewirbelt wird... Ihr könnt euch natürlich noch gerne darüber pikieren das hier notwendige Messdaten fehlen um dem Ganzen eine offizielle Note zu verleihen.
    Ich bin mir sicher, das derjenige der das selbe Problem hatte wie ich, für diesen Thread dankbar sein wird.
    Und ebenfalls lustig das ich bis jetzt auch nur in Werkstätten zu hören bekommen habe das "zu viel" Druck im System sei, was zu keiner Zeit mit einer Messung belegt wurde.
    Anscheinend habe die auch alle keine Ahnung wovon die Reden....
    Aber ich danke euch allen für eure rege Anteilnahme. :smiling_face:
    Wie erwähnt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und das kein Flüssigkeitsverlust bzw. Austausch stattfindet erwähnte ich bereits.
    Das "Druck" notwendig damit das System laufe halte ich ebenfalls für eine an den Haaren herbeigezogene Aussage:
    Lass den Motor wenn er heiß ist einfach laufen und mach den Deckel des Ausgleichbhälters auf. Danach baut sich kein erneuter Druck auf, was man daran sehen kann das kein Druck entweicht wenn man nach einer halben Stunde erneut den Deckel öffnet.
    Das System, bzw die Wasserpumpe benötigt keinen Druck um den Transport zu gewährleisten. Sie pumpt ohne Druck, sie baut lediglich hinter der Pumpe einen Wasserdruck auf der minimal, dennoch "messbar" ist.
    Alle anderen Teile werden ebenfalls nur umspült und benötigen keinen Druck um zu funktionieren. Die Wassertemperatur steigt, bei heißem Wetter und langer Fahrt bis höchstens 97-98 (gemessen mit Nanocom bei einer Außentemperatur von 40).
    Bis zum Erreichen dieser Temperatur dehnt sich das Wasser aus und es entsteht Druck, ist der Motor auf Betriebstemperatur, baut sich nach einmaligen Ablassen kein neuer Druck auf. Wodurch auch.
    Außer das Wasser fängt dann an zu kochen.... dann ist die Temperatur aber definitv zu hoch und man hat ein ganz anderes Problem.
    Wie manche Spezialisten aufgrund meiner Schilderungen nun schon sogar den zukünftigen Tod des "neuen" Kopfes an die Wand malen ist schon fast göttlich.


    Also, ihr Weltuntergangsspezialisten: Welches Bauelement des Kühlsystems benötigt Druck um zu funktionieren? Das Wasser muss den Kopf umspülen und nicht Hochdruckreinigen.
    Und was genau ist nun die "Gefahr" wenn kein Wasserverlust ist und weder Öl im Wasser noch umgekehrt?


    Anscheinend wird hier eine Menge Schaumschlägerei veranstaltet für nichts... Ja, mein Landy wird nun nach 100km explodieren und mindestens im Umkreis von 5m alles zerstören, weil ich zuwenig Druck im System habe. :grinning_squinting_face:
    Auch das der Motor vollkommen gesund und messbar gekühlt wird ist alles nur eine Illusion.... :thumbs_up:


    Wenn tatsächlich niemand hier wie ja zumindest auch einer eindeutig schrieb den Sinn des Thread nicht versteht: Wenn es nur einen einzigen Typen gibt der irgendwann mal das Selbe Problem haben sollte und dadurch ebenfalls zum Erfolg kommt, wird er/sie dafür dankbar sein.
    Und genau für die eine Person habe ich das Thread geschrieben, und nicht für Leute die das Problem eh nicht haben und sich lieber über Kleinigkeiten in einem Thread auslassen und um jeden Preis Ihren Senf dazu geben wollen bzw. anscheinend müssen.


    Mann mann mann, wenn ich das Bedürfniss hätte in jedes Thread zu posten dessen Sinn ich nicht verstehe hätte ich ganz schön viel zu tun. Zum Glück sehe ich aber kein Sinn in solch einem Post. :winking_face:

    @Alba Ich wollte mit dem Thread lediglich zum Besten geben, das ein ständig vorhandener Überdruck endlich ein Ende gefunden hat, und wie es zu dem Ende kam. Falls jemand ebenfalls zu viel Druck im System hat und bereits "alles" ohne Erfolg probiert hat, kann er sich diesen Thread durchlesen und findet dann eine weitere Option die auf den ersten Blick nicht offensichtlich erscheint aber zumindest bei meinem TD5 zu einem äußerst positiv Ergebnis geführt hat.
    Ich sehe dieses Thread weniger als ein "Schaut mal was ich gemacht habe" Thread, sondern eher als eine seltene Problemlösung die evtl irgendwann mal einem hilfreich sein kann...
    Wen interessierts ob ich 2 Dichtungen gewechselt habe?? Das erstaunliche Ergebnis ist das worum es mir mit dem Post hier ging.... Nachvollziehbar?

    Aaalso... ja Druck.... nein, nicht gemessen in einer technischen Einheit zum Ausdruck gebracht, sondern subjektiv in Bezug auf den "Druck" bei kaltem Motor. Prall sind meine eben nicht mehr, sondern in einem Bereich der zu kaltem Motor einen, mit den Händen kaum spürbaren, Unterschied aufweist.
    Dem Zylinderkopf geht es gut und ein Austausch von Flüssigkeiten findet nicht statt, Wasser verliert er 0,0. :thumbs_up:
    Vielleicht hat es ja beim Wechsel der Dichtungen auch zufällig das Ventil im Deckel des Ausgleichsbehälters freigepustet. :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Solange sich der Wasserstand auch bei längerer Fahrt nicht verändert, brauche ich mir keine Sorgen um den fehlenden Druck machen.
    Sollte der Druck an einer ungewollten oder sogar kritischen Stelle austreten, müsste sich der Wasserpegel ändern, was er nicht macht.
    Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. :smiling_face:

    @Caruso Ja, das meine ich. Bin letztens von Essen nach Köln gefahren und zurück und konnte danach den Kühlschlauch mit wenig Druck zusammendrücken... Es hat mich selbst sehr verwundert weil ich nun 4 Jahre mit Druck gefahren bin. Aber: nachdem ich den Druck abgelassen hatte und der Motor warm war, blieb der Druck auf genau dem Level welches er jetzt konstant hat. Aber wieso fragst du so verwundert?

    @Alba :grinning_squinting_face: Ein guter Tip! ...aber wie gesagt, der aktuelle Deckel ist relativ neu. Nicht mal 1 Jahr alt. Aber vielleicht bekommt er nun trotzdem nochmal einen neuen... Und Kühlschlauch, zumindest der große ist ebenfalls "neu". Auch das Thermostat und den Kühler habe ich bereits letztes Jahr getauscht... Alles brachte keine Veränderung. Der Wechsel der Dichtungen hat hingegen den Überdruck komplett geheilt.
    Von daher... :winking_face:

    Jein. Klar ist Druck im Kühlsystem zu einem gewissen Maße normal. Aber wenn der Druck so hoch ist, das er sich an den Schlauchschellen rausdrückt und der Kühlschlauch "ausbeult" ist es eben nicht mehr im normalen Bereich. Warum das Ventil des mittlerweile neuen Ausgleichsdeckel nicht reagiert hat, weiß ich nicht.
    Nochmal in kurz:
    Vor dem Wechsel der erwähnten Dichtungen war der Druck im System deutlich erhöht. So sehr das sich das KM eben nach einer Zeit an den Schellen herausgedrückt hat.
    Nach dem Wechsel der Dichtungen: Nicht der geringste Druck auch nach 1-2 Stunden Autobahn. Kein Wasserverlust. Kein Wasser im Öl und umgekehrt.


    Ich würde sagen, der Unterschied ist in meinem Fall mehr als deutlich und das Ergebnis ist in jedem Fall besser als die Situation davor.

    Hallo,


    nachdem ich letztens ein paar Dichtungen erneuert habe, scheint es, als ob ich endlich die Ursache des Drucks in meinem Kühlsystem gefunden habe!


    Die Geschichte:


    Seit dem Kauf meines Schätzchens hatte ich immer Druck im Kühlsystem, was letztendlich im vorherigen Jahr irgendwann mal dazu geführt hat, das er sich das Wasser "rausgedrückt" hat, und weil ich das zu spät gemerkt habe, und falsch reagiert habe, hatte sich dann ein Riss im Kopf gebildet.
    Letztendlich habe ich einen neuen Kopf (Original LR 15p) eingebaut und fahre nun seit knapp 20tkm damit durch die Gegend.
    Doch auch mit dem neuen Kopf bildete sich Druck im System. Und zwar nur mit dem Aufwärmen des Kühlmittels.
    Also wenn der Motor kalt war und dann auf Temperatur gebracht wurde, bildete sich Druck. Den habe ich dann über den Ausgleichsbehälter ausgeglichen und dann bildete sich auch kein neuer Druck.
    Ich habe das alles einfach mal so akzeptiert und dann jedesmal nach 15-30 min fahrt den Druck rausgelassen.
    Mein Wasserstand veränderte sich aber nicht. Der Ölstand wird gewohnt langsam weniger, aber es ist/war niemals Öl im Wasser, oder Wasser im Öl. Das heißt das Öl verabschiedete sich auf dem Landy-typischen Weg...
    Nun habe ich vor kurzem die Dichtungen des Ölkühlelements gewechselt: Die Metalldichtung zwischem dem Kühler und dem Motorblock und die Dichtung des anliegenden Ölfilters.
    Ich habe das Element während des Kopfwechels abgebaut und wieder angebaut aber mit den alten Dichtugen. Ich musste die Krümmerdichtung wechseln und habe das direkt als Chance genutzt die Dichtungen des Ölkühlers ebenfalls zu erneuern.
    Und siehe da: Seit dem Wechsel dieser beiden Dichtungen habe ich kein Druck mehr im System!!!


    Nach 4 Jahren kann ich nun endlich fahren ohne immer daran denken zu müssen manuell Druck abzulassen! :thumbs_up:


    Interessant ist, das keiner der 3 Werkstätten wo ich war, auf die Idee kam das dieses die Ursache sein könnte...


    Ehrlich gesagt verstehe ich aber auch nicht, wie diese Dichtungen schuld sein können, ohne das ich Wasser im Öl hatte oder umgekehrt....


    Egal, et lüppt und drückt net mehr. :smiling_face:

    Danke für die schnelle und sehr ausführliche Antwort!


    (Leider) kann ich fast alle deine Punkte nachvollziehen, und muss mir wohl schon etwas "Charakterschwäche" zuschreiben...


    Auf 2 bzw.3 Punkte möchte ich aber kurz eingehen:


    Zu 9) Wenn ich als Händler oder sonst wie in der Öffentlichkeit Handelnder unpassend agiere, sollte ich schon damit rechnen das eine unpassende Handlung öffentlich diskutiert wird. Wobei ich zugeben muss das diverse Faktoren das im Grunde unmöglich machen. Die kritische Gegenfrage: Ist es ok wenn ein Händler im Grunde machen kann was er will ohne das (verar....te) Kunden sich öffentlich unter Zuhilfenahme des Internets darüber austauschen können, um tatsächlich weitere unzufriedene Kunden zu verhindern?


    Zu 10) Das ist ein total irrelevanter Punkt. Genau wie meine Antwort darauf. :face_with_tongue:


    Zu 11) Vielleicht weil du ein schlechtes Gewissen hattest, weil du meine 3,5 Jahre Mitgliedschaft in deinem Punkt anfangs unterschlagen hast. :grinning_squinting_face:
    Oder einfach weil du meine Frage ausführlich beantworten wolltest. :smiling_face:


    Danke nochmal! Ich nehme mir die Punkte zu Herzen...

    Hey, und danke für die schnellen Antworten.
    Und ja, im Grunde habt ihr beide Recht.


    Ich bin zwar schon länger hier im Forum angemeldet, habe aber nie etwas gepostet. Auch keine Vorstellung. :frowning_face:
    Dennoch ist die Erwähnung das ich den Eindruck erwecken würde mich nur "zum Meckern angemeldet" zu haben absolut aus der Luft gegriffen, denn als ich mich vor 3,5 Jahren angemeldet habe, gab es diesen Verkäufer nicht einmal... Nicht das es den anderen Umstand gut macht, aber richtig ist es trotzdem nicht.


    Deine Antwort bezüglich meiner Frage nehme ich so hin, genau deswegen hatte ich ja gefragt!
    Meckerei? Ich habe lediglich die Situation geschildert. Tut mir leid, das das von dir als Meckern aufgefasst wurde.
    Der Hinweis, das du den Namen löscht, falls ich ihn doch poste, verwundert mich. Warum sollte ich erst fragen und dann eine Antwort ignorieren?


    Darf ich fragen inwiefern eine Nennung unfair wäre? Und das frage ich weil es mich wirklich interessiert und ich die unfairness hier nicht erkenne.


    Wie gesagt, ich habe das zur Kenntniss genommen und werde nichts weiter in dieser Hinsicht posten.


    Grüße

    Hallo,
    ich wollte mal nachfragen, da ich nichts relevantes dazu in den Forenregeln gefunden habe:
    Ist es hier erlaubt negative Erfahrungen mit Verkäufern kundzutun? Darf dabei der Name (Firmenname) genannt werden?


    Habe mir einen Satz Treeslider gekauft, die der Händler sogar freundlicherweise selbst vorbeigebracht hat.
    Leider passen die Slider nicht richtig und haben ca 2cm Abstand zu unteren Kante. Sieht absolut gräßlich aus, und ist auch in dem Werbevideo ganz anders dargestellt...
    Ich habe dem Verkäufer die Situation geschildert und nun sagt er, er könne die nicht zurücknehmen. Ohne Angabe eines Grundes.
    Ein Widerruf per Mail geht gleich raus, und nächste Woche werde ich die Dinger auf eigene Kosten zurückschicken.
    Mal schauen was passiert... werde wohl vorher mal beim Anwalt anfragen wie das ist, wenn er einfach die Annahme des Paketes verweigert...
    Naja... auf jeden Fall finde ich, das solche Verkäufer irgendwo auch mal erwähnt werden sollten, damit nicht andere Landyfahrer ähnliche Erfahrungen machen müssen....


    Bevor ich aber irgendwelche Namen nenne, wollte ich dann doch sicherheitshalber vorher nachfragen.


    Danke und Grüße


    derkollo