Beiträge von paderlandy

    Vor der Brexit hab ich oft bei lr-direct.com bestellt.

    Nun werben die damit, dass du den Zoll wie bei Paddocks auch im voraus bezahlen kannst.


    Ich hab aber seit dem Brexit jetzt gerade nur bei paddock bestellt.


    PS. neben den oben genannten gibts noch lrparts.net. Dort habe ich einige Großteile sehr günstig bekommen.


    Wie siehts eigentlich gerade bei Ashcroft aus, ist das LT230 von 495 auf 596 Pfund gestiegen? auch der Pfand ist gestiegen? Oder bilde ich mir das nur ein?

    Ich hab ihn mal neulich gewogen. 110 er: 2,67 t mit reduzierter Winteraustattung.


    Also mit 255 ist es durchaus fahrbar, ich würde nicht die Räder wechseln wollen. Aber ich dachte falls ich das LT230 mal raushole, ob es Sinn macht über eine andere Übersetzung zu reden.

    So wie ich sehe hab ich 1,41 und die kürzere Übersetzung wäre 1,667. Ich glaube das wäre dann aber zu kurz un nur die 10% auszugleichen!?


    Ich will keine Drehzahl senken,

    Zum Glück hab ich noch keine Dieselpest gehabt.

    Ich habe auch einige Kanister als Notreserve eingelagert. Die meisten Aral Ultimate. Aber ich meine ein paar auch standard Diesel.
    Da kann ich nach Jahren noch keine Veränderung sehen.


    Ich weiß aber von einem THW Einsatz wo Diesel aus einem Armee Depot in Frankreich geliefert wurde und selbst robuste NVA Dieselaggregate dauernd ausgefallen sind weil die Filter verstopft sind von Dieselpest.

    Ich hab einen 300tdi und die 255/85 R16 Reifen machen meine Übersetzung zu lang.

    Die standart-Übersetzung mit 235/85 Reifen ist perfekt.


    Schneller als 110 km/h fahre ich eh fast nie.


    Die Idee wäre die Übersetzung kürzer zu machen, nur im Winter hab ich die kleinen Reifen drauf.. hmm


    Ich hab mir auch den Rechner angeguckt. Gibt es ne Möglichkeit die Übersetzung kürzer zu machen? Im LT230 könnte man 1,6 wählen, das wäre aber wohl zu kurz.

    Reihenfolge der Wahrscheinlichkeiten aus meinem Gefühl:

    1. Apline Fenster
    2. Lüftungsklappen
    3. Pseudoscharniere Windschutzscheibenrahmen
    4. unter!!! der Türdichtung oben am Dach!
    5. Türdichtung eingeknickt in der Karroseriesicke( Übergang gerde Karroserielinie zu rund)
    6. alle anderen Möglichkeiten im Handbuch..

      Ich habe Nahdichter aus dem Camping bedarf verwendet. (so ne Art schnell trocknendes verdünntes Uhu)
      1. Für die Regenrinne wird im schwarzen Forum: Capatian Tolley's Riss und Leck Füller empfholen.
      2. Für die Apline Fenster habe ich neue Dichtungen eingesetzt und Scheibe mit Silikon eingesetzt
      3. Alle anderen Ecken mit Sikaflex oder dauerplastisches Butylband.


    bei -30°C kannst du mit dem üblichen Propan/Butan Mischgas nichts anfangen. Also ohne seperate Pumpe und temperierten Verdampfer.

    Propan ist bei -44°C oder so flüssig, unter Atmosphärendruck.

    Bei -30°C ist dann vieleicht 1 bar Druck in der Kartusche? Der Druckminderer hat vielzuviel Widerstand und würde sowieso eineisen.


    Der Benzinkocher ist die richtige Auswahl.

    Wie LUBERON schreibt, der Dachträger von Abendteuer4x4 ist super.

    Abenteuer4x4.com - Abenteuer4x4 Dachträger für alle Land Rover Defender & Hubdach

    Ich hab den seit 2019 drauf und würde kein anderen nehmen.

    Unauffällig, leicht, vielseitig durch die 4 Airline Schienen. Durch die Noppen absolut Rutschfest auch bei Nässe.

    ui, 1600€ für nen Blech mit Gumminöpsis und 4 Airline Schienen.

    Aber um noch in München in die Tiefgarage zu passen ist das natürlich gut.

    So eine Frage ist hier zu Stellen ist aber ein Fettnäpfchen als Einsteiger hier :wacko:


    Ich hatte früher einen Brownchurch Nachbau (vermutlich Rinkert). Der ist ziemlich stabil und hat den Überschlag gut weggesteckt und die Energie verteilt. Nach dem Richten wurde er mir für 220€ bei kleinanzeigen aus den Händen gerissen.


    Bei mir ist der Dachträger auch eine Tischhalterung, Markisenhalterung, Antennenhalterung, und die ganze Kirmesbeleuchtung die man so braucht.

    Auch mal gerade ein Surfmast mitnehmen ist einfach.



    Da muss man wohl nach dem Bedarf, Geschmack und der erwarteten weiteren Entwicklung unterscheiden

    Wie machst du die Gehäuse so schön sauber, ich meine du hattest geschrieben, die sind gestrahlt ?

    Passen die in ne kleine Kabine? und dan Glasperlen oder was nimmst du als Strahlmittel?

    Vorreinigung mit Kaltreiniger oder Dampfstahler ?

    oder gibts du die in ein Betrieb?

    wo wir gerade beim Riemen sind:

    nen langen 15er Schlüssel um den Automatikspanner zu entspannen.


    wobei on-board braucht man das alles wohl nicht. Lieber zu Hause dafür sorgen, dass alles i.O. ist.

    Meine on-road Reparaturen halten sich in Grenzen, da kann man vor Ort improvisieren, ausleihen oder nochmal kaufen, wenn man weiß was man gebrauchen könnte und wie man es gebraucht.


    Kleine Standardauswahl und die die 52mm wäre vielleicht gut, die ist selten oder wenn zu dick.


    Auf längeren touren müsste man eigentlich die Fettpresse dabei haben.


    Panzerband und Kabelbinder stehen wohl außer Frage.


    Aber ich hab auch immer etwas Improvisationsmaterieal dabei: dazu gehören verschiebene kurze Stücke Schläuche, Gummi , Selbstvulkanisationsband, Endlos-Schlauchschellenband.


    Die Proshaft Nuss habe ich auch, ist super, nur unterwegs? kann man auch mit zwei Schlüsseln machen, dauert nur ewig.

    Die ganzen andern Sachen hab ich auch, aber z.B. Bremssattel und Achse will ich unterwegs eigentlich nich ab machen.

    Was ist damit sagen wollte, du kannst ja noch mit Messpitzen vom Multimeter an die abgebrochenen Kabel vom alten dran.

    Der Gesamtwiderstand des Potis (also der ohne den Abgriff) ist ja fest und dieser gibt bei 5V Versorgung daran vor, wieviel Strom dadurch fließt. Der sollte ungefähr so sein wie der alte.

    Du kannst als mit dem Mutlimeter den Widestand messen, der sich beim drehen nicht verändert. Das ist der Widestandswert mit dem Potis angegeben werden. Der Aufbau ist ja meist einfach eine Widerstandsbahn mit zwei Anschlüssen und einem Abgriff kontakt der auf der Bahn kontaktiert wird und dort - in diesem Fall- die Spannung abgreift.

    Dieser Widerstand sollte beim alten und neuen ungefähr gleich sein, z.B. 50kOhm.

    Dann kann man auf die Mitte drehe und nun am Abgriff messen ,der Widerstand sollte bei beiden auch gleich sein.


    Dann ist alles in Ordnung.

    (

    Der Gesamtwiderstand des Potis gibt ja den zu von der ECU treibenden Strom bei 5V an. Eigentlich will man den kleinsten Strom der möglich ist, also könnte man ja eine 1MOhm Poti nehmen. Der Stom ist ja Verlust.

    nun ist es so, dass wenn ich einen Messeingang für die Spannung habe, hat dieser typisch auch einen Innenwidestand von 1MOhm ( es müssen auch Schutzschaltungen vorhanden sein am Eingang). Mit diesen 1M Ohm würde der Spannungspteiler (Poti) ja stark belastete, sodass die spannung beim angeschlossenen Messeingange nicht der Spannung entspricht die eigentlich anliegt- Stichwort belasteter Spannungsteiler.

    Außerdem können Störungen viel einfacher Störspannungen erzeugen, da ja nicht viel Strom erforderlich ist.


    Also wählt man einen Verlust im Spannungsteiler von typisch 0,1-1mA was somit bei 5V 5k-50kOhm enspricht.


    Hätte man einen viel zu kleinen Widerstand wäre der Strom an Ausgang bei 5V zu hoch.

    )