Beiträge von UMW

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

    Super Teil !!!!


    Wieviel Tonnen drückt der Zylinder ungefähr??


    Wir arbeiten (nur privat) noch mit einem Spindelspalter hinter einem 22er Hanomag an der Zapfwelle. Geht wie Hulle das Teil. Aber ich habe einen Heidenrespekt vor dem Ding.


    Gruß Ulf

    Also unser TD4 07/13 hat in der Zulassungsbescheinigung N1G stehen (LKW bis 3,5t)
    besteuert wird er als PKW, was nach Auskunft vom Hauptzollamt Münster ungünstiger ist, da nach CO Außstoß besteuert wird und nicht nach Nutzlast.
    Wohnmobilzulassung ist ja an div. Voraussetzung gebunden.


    Versichert aber ist er bei der KRAVAG LKW Versicherung als: Geländefahrzeug zur Güterbeförderung bis 3,5t.


    da gibt es keinerlei Anforderungen: junge Fahrer, Garage, abgeschlossener Parkplatz, max/min. KM/Jahr, Viel/Wenigfahrerrabatte, etc.
    War nach diversen Online-checks und Anrufen bei mind. 6 Versicherern die preisgünstigste Lösung, für uns.


    Gurß ULF

    ups, viel zu lesen



    Egal, das mit BAS ist schon gut. Sind nur 60km da hin. Werde BAS bei Zeiten mal anschreiben und mal hin fahren.


    Eigentlich bin ich ja zufrieden mit der Leistung. Was mir fehlt ist mehr Power zum Überholen auf der Landstraße. Auf der BAB fahre ich eh nur 100-115 km/h. Da brauche ich dann mit Dachträger ohne Zelt so 11L mit Dachzelt 11,5. Wenn es dann hier 1-1,5 Ltr weniger wäre auch ok.

    so mal kurze Rückmeldung:


    wir waren am Waginger See bei "Billa" :


    Sehr guter Eindruck, handwerklich klasse Sachen, überzeugende Darstellung ihres Konzeptes und echt flexibel, kam sehr gut an und wir lassen uns mal ein Angebot erstellen.


    Hesch:
    guter Eindruck, Einbauten haben auch gefallen, allerdings fand ich die von von "Billa" etwas wertiger/stabiler ähnlich dem Exp. System von Hesch. Auch hier wurde uns alles ausführlich erklärt und Manfred Hesch hat uns alles prima gezeigt und erklärt. Das Hubdach vom Hesch hat uns gut gefallen.
    Aber hier werden wir 2015 mal in Bad Kissingen ausführlich schauen.


    Also für die Findungsphase waren es schon mal gute Adressen. :winking_face_with_tongue:

    Moin


    Viele Anregungen und "Bedenken". Ich habe in meinem Motorrad (12er GS Adv) die normale 14Ah Starterbatterie gegen einen LiPo Akku mit "nur" 4,6Ah ausgetauscht. Wiegt gerade mal 1250g ggü. nahezu 5kg vorher. Beim Defi eh egal.


    1. zieht dem Boxermotor (bei warmem Temps) besser durch als die Originale. Wenn es kälter ist muss man sie kurz vorwärmen (Verbraucher einschalten) und dann geht es genauso
    geladen über die originale Lichtmaschine oder jegliche Änderungen. Dieses Jahr Korsika mit dem Töff rund 4tkm: keine Probleme
    2. Vorteil eines LiPo m.E. die Nennkapazität kann ich zu mind. 80% abrufen und zyklenfest sind die auch, bei einem üblichen Bleiakku gleich welcher Bauart ca. 50%.


    Somit könnte ich mit einem kleinen leichten LiPo Akku und der Saftschubse meine Originale "puffern". Das sollte für ein bis 2 Nächte reichen und über Solar o.ä. denke ich später mal nach.



    Ulf


    Werde mir mal Gedanken machen und schauen was ich an Platz "übrig" habe und was dann so rein passt


    hier noch was zur Saftschubse: http://www.microcharge.de/inde…w=article&id=86&Itemid=96




    Nachtrag: Habe gerade mit Herrn Rücker (microcharge) telefoniert. Ihm liegen keinerlei Erfahrungswerte bzgl. Saftschubse und LiPo vor. Allerdings hat er keinerlei Bedenken bzgl. Ladestrom und Ladespannung. Er empfiehlt allerdings zyklenfeste AGM oder Gel Akkus.

    habe schon vieeeel darüber gelesen, aber mir geht es konkret um DIESES Teil. Dazu habe ich leider noch nichts gefunden, oder es überlesen.


    Aber ich arbeite es nochmals durch;-)


    Ulf

    Welcher Schlauch ist eigentlich egal, nur zu dick sollte er nicht sein, könnte mir aber vorstellen das Silikonschläuche zu weich sind.
    Ich habe Stoffummantelte Benzinschläuche genommen (Hatte ich gerade noch welche da)
    Den Schlitz habe ich auf der "Geraden" gemacht.
    Der eingezogene Schlauch darf ruhig ein Stück länger sein als die Knickstellen der Dichtung.
    Wenn er nicht um die Ecken will, einfach mit WD40 einsprühen.


    Gruß Ralf.



    OK, mache ich dann auch mal so!

    Kann man als Schlauch auch Siikonkraftstoffschläuche aus dem Modellbau nehmen?
    Das Zeug habe ich noch vorrätig.
    Oder verträgt sich das nicht mit den Original Gummidichtungen?


    Gruß von einem nicht Chemiker


    ULF

    Hinweis:


    Den 3M Sprühkleber benutze ich auch für die Bespannung bei Modellflugzeugen mit Seidenbespannung. Dazu nehme ich den Mittelfesten nach Anleitung. Dabei ist noch nichts durchgesuppt/geschlagen.


    Es werden beide Seiten leicht eingesprüht und dann aufeinander gedrückt und lassen sich noch was korrigieren.


    VG