Am besten dann die Werkstatt fragen, die es verbaut hat wegen Garantie. Ich hab bis auf weiteres keinen Zugriff auf Unterlagen weil im Ausland. Mal wieder....
Sollten sie es nicht finden, sollten sie zumindest nachkontrollieren. Ich hab bisher zwei TD4 erlebt, bei denen diese H-Halterung der Düsen sich gelöst hat. Diese Kontrolle geht schnell und ist einfach.
Danke für den Tipp! Werde ich machen!
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In der normalen Repanleitung steht dazu nichts.
Ein Bulletin konnte ich nicht finden.
Würde mich auch interessieren - wirklich nachziehen? Denn dann steht das demnächst an.
Die ersten 1000 km sind übrigens schon mal nagel- und problemfrei über die Bühne gegangen.
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Hatte ich vergessen zu erwähnen - Injektor 1+3 waren außerhalb der Toleranz, deswegen gab's ja überhaupt nur Anlass, da mal reinzuschauen...
Diese Werkbank kennst du 
Und Ralf hat völlig recht. Da es den "Spezialisten" bei der ersten Kupferdichtungsreparatur anscheinend nicht gelungen ist, Injektor #2 überhaupt zu ziehen (der war festgebacken wie ein Fossil und die Treibstoffleitung von den Versuchen bereits abgesplittert), haben sie den Injektor #3 stattdessen gleich mit zwei Kupferdichtungen ausgestattet. 
Kein Wunder, dass der Motor nicht rund lief.
Jetzt habe ich vier neue Injektoren mit vier Kupferdichtungen und die Rappelanfälle sind vorbei.
Kenne ich die Werkbank?
Hi Leute,
jetzt ist durch Zufall endlich die Ursache ans Tageslicht getreten. Auch euch möchte ich mein kleines Bilderrätsel nicht vorenthalten.
Alba und Bartlick wissen es schon.
Was stimmt hier nicht?
Ja ersetze hochfeste Schrauben gegen nicht so feste Edelstahlschrauben.....
Sebastian, wenn du es wirklich machen willst, dann hol dir doch schwarze Schrauben, hab ich mal irgendwo gesehen....ich suche sie raus und stelle sie in den Weihnachtsthread
Denke, das wird noch eine Weile dauern, bis ich den Nerv dazu finde... wenn ich das mache. Der Karton mit den tausend Schrauben plus die Debatte, ob das wirklich sinnhaft ist, halten mich noch zurück.
Achja, Negativumbauten. Jetzt erst entdeckt: Mein Vorbesitzer hat großzügig mit Silikonmasse abgedichtet. Positiv ist, dass der Defender dadurch absolut kein Wasser reinlässt.
Negativ, ist, dass sich Silikon und Lack anscheinend nicht gut vertragen. An vielen Stellen ist der Lack bereits durch die Dichtmasse angegriffen, es folgt Gevatter Rost. Erstmal ist abkratzen angesagt...
Edelstahlschraubensatz......
Der liegt bei mir unangeschraubt im Regal, weil ich bislang den Nerv noch nicht hatte, gefühlt 200 neue Schrauben überall reinzufummeln. Wieso ist das keine gute Idee? Dachte, das lohnt sich wegen Rost und so.
bzw. "Restliche Technik verreckt, bevor der Rost richtig durchschlagen konnte"
Naja, mal sehen, was die Zeit bringt. Und der Zahn der Zeit. Wünsche euch einen guten Start in die Woche!
Siggi und Knicki, wow, wow und nochmals wow! Finde ich super und ich beeneide jeden, der das selbst alles kann. Soweit mit meinen Schrauberfertigkeiten mal zu kommen, das wäre echt ein Ziel.
Und Knicki: 500-600 Arbeitsstunden, das ist ja enorm. Mit den budgetierten 15k EUR kommt man da nie im Leben hin. Ganz so fürstlich werde ich meinen in einem Jahrzehnt wahrscheinlich nicht behandeln können. Für den TÜV erhalten ist da eher das Ziel 
Erzähl doch mal ein wenig mehr: Wie alt war deine Kiste denn zu dem Zeitpunkt? Und wo fließt da die Hauptarbeitszeit rein? Ich vermute mal, auseinandernehmen ist nicht so das Problem
Ich wäre auch total für den Rückblick-Thread!
Hi Jungs,
der Zahn der Zeit nagt nach 9 Jahren. Beim fröhlichen Verteilen von FF fallen mir immer mehr kleine Roststellen an meiner Kiste auf. Neu ist der Spalt zwischen der Befestigung der Rückbanksitzkiste und der C-Säule. Ich hab's jetzt mal fröhlich eingejaucht, aber ich weiß, Fluidfilm ist auch kein Zaubermittel. Wenn's rostet, rostet es mit FF halt langsamer. Aber es rostet weiter. Irgendwann ist das Bauteil fällig. Und gerade da hinten wird man vermutlich die gesamte Kiste auseinanderbauen müssen, um da ranzukommen.
Im Moment bin ich mit dem Gesamtzustand noch hochzufrieden, die Stellen sind allesamt klein und mit BJ. 2007 ist es auch noch ein eher jüngerer Landy, doch es ist klar:
Eines Tages steht also der Neuaufbau meines TD4 an. Und hier interessiert mich mal ein Stimmungsbild.
Wie alt waren eure Landys, als ihr die von Grund auf neu aufbauen musstet? Habt ihr davor mit Korrosionsschutzmitteln dagegen gearbeitet? Haben die auf die lange Sicht wirklich as gebracht?
Und, was hat's gekostet, wenn ihr es nicht selbst gemacht habt? 15.000 EUR wurde mir mal vor zwei Jahren genannt und schwirrt seitdem als Summe durch den Kopf. Eine saftige Zahl, aber wenn der Neuaufbau noch mindestens eine Dekade verzögerbar ist, dann ist das immer noch günstiger, als sich ein neues Auto zu kaufen. Und schließlich gibt's keine neuen Landys mehr. In 10 Jahren sind also auch die jetzt brandneuen Kisten im gleichen Zustand wie mein jetziges Fahrzeug...
Ich bin sehr auf eure Antworten und Erfahrungen gespannt.
Beste Grüße vom
supervulkan
Genau so was suche ich auch... PLZ 53125
In welchem PLZ-Bereich wohnst Du?
Gruß
AWo
Oh, wenn's hier ums Vermitteln von ein paar Schrauber-Skills für Newbies geht, wäre ich ganz frech auch gerne mit dabei!
Mudshark,
Respekt! Wenn ich an den Thread mit dem grauen Pickup zurückdenke, dann wird das schon. Wie gern hätte ich auch nur 10% deiner Schrauberfähigkeiten!
Hoffe, du hältst uns mit dem Dormobile auf dem Laufenden, mit vielen schönen Bildern!
Hehe, stimmt, bei offiziellen LR-Händlern ist immer alles ganz normal, egal was die Kiste für Faxen macht.
Da könntest du auch mit einem Defender ankommen, bei dem meterhoch die Flammen aus dem Motorraum schlagen, die würden sagen: "Nö, nichts ungewöhnliches... they all do it, sir" 
Eine im Forum recht bekannte Experten-Werkstatt war so freundlich, sich des Mysteriums demnächst mal anzunehmen, und hat mir einen Termin gegeben. Ich berichte, was sie finden (oder nicht finden).
Ich finde diese Frage viel zu persönlich.
Gruß
AWo
Das ist nix, wofür sich ein Mann schämen muss 
Hi Jak,
aufgrund des sporadischen Auftretens des Problems kann das natürlich schon sein. Es gibt Tage, da fliegt er nur so über die Bahn. An anderen Tagen fährt er sich wie ein Hafenschlepper.
Auch im engl. Schwesterforum defender2 hört man ja immer wieder von VCV-Problemen. Wenn es da hakt, sollte sich das aber logischerweise auch beim Kraftstoffdruck bemerkbar machen, oder?
Ich muss morgen wieder die Strecke fahren, nach der gerne mal Probleme auftreten (über Hunsrück und Eifel, da muss er ordentlich kämpfen), überlege mir, ob ich nicht via OBD2 einen Logger laufen lasse.
Oder ich lasse es einfach mal prophylaktisch machen. Was hat dich der Tausch des VCV gekostet?
Nachtrag: Jak, hattest du auch Kaltstartprobleme?
Besten Dank! Probiere ich gleich aus, wenn ich von der Arbeit heimkomme.
Ich hoffe schwer auf den Lüfter.
Leute, der Viskolüfter ist vielleicht echt eine Spur.
Ich habe nämlich auch so ein leises wuppern beim Gas geben in der Karre, je mehr Stoff, desto schneller wuppert und trommelt es. Hört sich an wie ein Hubschrauber aus Vietnam.
Könnte ein Lüfter sein.
Das wäre eine Idee, die ich checken könnte, bevor ich jetzt schon wieder das Werkstattspiel machen muss 
Wo finde ich denn den Viskolüfter? Ist das der direkt hinter dem Kühler? Und wie sollte sich der anfühlen?
P.S.: wirkt sich eigentlich Luft im System aufs Nageln aus? Alba hatte noch die Idee, dass evtl. irgendwo ein Leck im Kraftstoffsystem ist.
Könnte schon sein. Wenn er sehr heiß ist, dehnt sich irgendwo eine Stelle thermisch aus, während der Fahrt gleicht das aber der Druck der Dieselpumpe aus. Im Leerlauf dann fehlt ihm der Saft und er gerät aus dem Takt.
Sind fest, Kupferdichtungen wurden erst getauscht, und es wurde 2x gecheckt. Kein neuer Dieselaustritt außen.
Daran dachte ich nämlich zunächst auch.
Komisch, das es nur so sporadisch auftritt.
