Beiträge von landmaschine

    Heute kam Post von JLR, frankiert vom KBA:


    SICHERHEITSRÜCKRUF

    -Bruch der Halterungen des Vorderachs-Gehäuseflansches-


    Sehr geehrte Damen und Herren, Jaguar Land Rover Limited möchte Sie darüber informieren, dass während der laufenden Qualitätsprüfung unseres Pro­duktes festgestellt wurde, dass bei bestimmten Land Rover Fahrzeugen der Modelljahre 2011 bis 2013 innerhalb eines bestimmten Produktionsbereichs ein möglicherweise sicherheitsrelevantes Problem auftreten kann. Lesen Sie bitte die folgenden Informationen, in denen die von uns geplanten und die von Ihnen erforderlichen Maßnahmen erläutert werden.


    Grund für dieses Programm

    Es wurde ein Problem bei bestimmten Land Rover Defender Fahrzeugen der Modelljahre 2011 bis 2013 festgestellt. Kunden berichteten über Ölverlust am Vorderachsgehäuse. In einigen schwerwiegenden Fällen wurde gemeldet, dass die Radnabenbaugruppe und die Aufhängung in dem Radlauf eingebrochen sind. Wenn die Radnabenbaugruppe sowie die Aufhängung einbrechen oder sich vom Fahrzeug lösen, sind die Stabilität und die Richtungssteuerung eingeschränkt. Dies erhöht das Unfallrisiko erheblich.


    Maßnahmen seitens Jaguar Land Rover Limited und Ihres Land Rover Händlers bzw. autorisierten Service­betriebs sind wie folgt:
    Bei Ihrem Besuch wird Ihr autorisierter Land Rover Servicebetrieb eine zusätzliche Verstärkungshalterung an beiden Enden des Vorderachsgehäuses anbringen, um sicherzustellen, dass die Rad-und Nabenbaugruppe sowie die Aufhängung im Falle eines Defektes zurückgehalten werden. Diese Reparatur wird dem Eigentümer nicht in Rechnung gestellt.


    Wie lange wird das dauern?
    Wir werden die Arbeiten an Ihrem Fahrzeug so schnell und effizient wie möglich … etc. bla bla


    Sie wollen uns also eine Manschette verpassen, wenn ich das richtig lese. Unter dem im Schreiben genannten "Programmcode N706" kann ich aktuell weder bei Land Rover noch beim KBA etwas finden. Nur einen Rückruf von 15.01.2015 (P048, KBA Referenznummer 004813)

    Wenn ich jetzt schon wieder die Reaktionen (die Smileys) zum oberen Beitrag lese bestärkt mich das nur indem was ich jetzt schreibe!

    Den Beitrag von Gisli fand ich fair und ausreichend humorvoll, auch in Anbetracht des Fadenverlaufs.


    So, das ist mein letzter Beitrag hier. Ich werde Euch nicht mehr mit meinem Geschreibsel belästigen.

    Mensch, vor ein Paar Tage wollte ich Dich für deine Fähigkeit zur Resilienz beglückwünschen. Jetzt habe ich immer noch ein Lied für dich. Auch wenn der neue Defender so gar nix für mich ist, fand ich deine Beiträge bei aller Subjektivität, auf die jeder Mensch ein Anrecht hat, lesenswert – auch ohne darauf direkt zu antworten. Wegen mir kannst Du hier gerne weiter dein Glück beschreiben oder sogar missionieren. Wer weiß, vielleicht kann eine Seele gerettet werden. Jede einzelne zählt.

    Der Aufwand muss sich doch in Grenzen halten. Ernsthaft sehe ich nur 3 Möglichkeiten:


    1. Drüberstreichen, und zwar englisch: Strapazierfähiger Lack, 8-9 schnelle Anstriche mit grobem Pinsel, jede Schicht etwa 2-3 mm dick, dann fallen die Verformungen auch nicht mehr so auf.
    2. Alles so lassen, riesige Booooooom-Box installieren und die Umgebung mit Liedgut von den Sex Pistols beeindrucken. Wahlweise selbst Iro tragen oder wenigstens beim Heckenschnitt einen stehen lassen. Neue Corporate Identity für lau.
    3. Von China lernen: Alles oberhalb der Bodenplatte muss weg und wird durch eine Konstruktion aus Bambus und Schnürle ersetzt.


    Ich würde Alu jedenfalls nicht mit Rahmenspreizern oder ähnlichem verformen.

    Ja, habe ich. Und es ist eine Pein in meinem Hintern – und nicht nur dort.


    Der 2.2 heizt sich bei höherem Reisetempo (110 bis 120 km/h) auf der Autobahn derart auf, dass man es zum Beispiel bitter bereut, wenn man vor dem Andalusien-Trip nicht nach dem Kältemittel in der Klimaanlage geschaut hat. Dann wünscht man sich, man würde gerade in Finland in der Sauna sitzen. Da wartet am Ende wenigstens ein kühler See.


    Ich glaube, dass der Einbau des DPF nahe der Spritzwand einen hohen Anteil dazu beiträgt. Selbst wenn man den Motor mit gemäßigten Abgastemperaturen bewegt, wird alle Nase lang der DPF auf mindestens 550-600 °C erhitzt, um den Ruß abzubrennen. Je gemütlicher man fährt, desto öfter passiert das und wahrscheinlich glüht das auch noch nach. Vielleicht legt sich dann auch eine Wärmeglocke über den Getriebetunnel, die verhindert, dass dort durch Abgasrohr und die Getriebe verursachte Wärme abfließen kann, keine Ahnung.


    Das beschriebene Blech im hinteren Fußraum des 110 wird dabei so warm, dass man es zwar noch anfassen kann, das aber als sehr unangenehm empfindet. Wenn der Hund dort liegt, wird er nach einer Weile apathisch, wahrscheinlich weil das Eiweiß in seinem Körper gerinnt. Interessanterweise hatte ich bei einer Winterreise nach Norwegen auf diesen Effekt gebaut und wurde bitter enttäuscht. Bei Temperaturen von 0 -bis -26 °C blieb er nämlich komplett aus und ich konnte nur mit Mühe verhindern, dass der Hund ans Blech friert. Trotz dickem Teppich hat es für eine Blasenentzündung bei der alten Dame gereicht. Allerdings: Reisetempo in NO selbstverständlich nie über 80.


    Deshalb habe ich jetzt auf Reisen beide Hunde im Laderaum und ziehe einen Anhänger. Das bedeutet aber, dass es nun schon bei mindestens 10 km/h geringerer Geschwindigkeit warm wird. Selbst bei dem kühlen Wetter der letzten 3 Wochen in Schweden und auf der Rückreise war es bei Tempo ab 80 km/h nicht möglich, ungeheizte Außenluft in den Innenbereich strömen zu lassen, weil die Lüftungskanäle offensichtlich auch erwärmt werden. Nur um Luft mit der Außentemperatur ins Fahrzeug gelangen zu lassen, muss schon die Klimaanlage mitlaufen. Und weniger als 80 möchte ich auf der Autobahn in D auf keinen Fall fahren, da kann ich ja gleich vorn Sattelschlepper springen. Macht man das Fenster auf, bleibt der Kopf unter Umständen kühl, der Rest aber nicht, im Gegenteil. Gerade habe ich Tinnitus und Sommergrippe davon. Warum tut man sich das an? (Rhetorische Frage.)


    Es ist also nicht nur damit getan, langsam zu tun. Zumindest bei voller Beladung. Die Lösung von M. aus Köln hatte ich mir mal überlegt, aber mit Einbau war das echt ganz schön teuer und ich war und bin mir nicht sicher, ob sich der Aufwand wirklich lohnt. Nur Schalldämpfer raus und Getriebeöl wechseln wird beim 2.2 nicht reichen, bei mir wurde das Getriebeöl gerade erst gewechselt.

    Mal was anderes. Ich habe mein Auto gerade nicht hier, aber meiner Erinnerung nach ist auf meiner Getriebetraverse oben ein Bügel angebracht, der über eine (Gewinde-)Bohrung im horizontalen Teil verfügt. Zwischen dem Bügel und dem Getriebe ist etwas Platz. Vielleicht ein oder zwei Daumenbreiten des Königs. Gehört dort ein Lager zur Abstützung des Getriebes drauf und fehlt mir oder rührt der Bügel von früheren Versionen her und hat keine Funktion mehr? Es ist ein TD4 MY2012. Bei Lrcat kann ich nicht mal den Bügel finden…

    Es soll ja Leute geben, die behaupten es zu hören ob die Lautsprecherstecker vergoldet sind.Zu sagen unsere Autos wären Klapperkisten ist blasphemisch ... fast so schlimm als würde man Toyota sagen.
    Wenn man in einem Auto richtig gut Musik hören will, kommt man an einem guten Kopfhörer nicht vorbei. Und sogar dann bleibt es zu bezweifeln ob es wirklich HiFi ist.
    Da Kopfhörer aber etwas autistisches haben ist das nicht jedermanns Sache. Nur für Leute, die sich auch gerne akustisch von ihrer Umwelt abkoppeln

    Autisten fahren in ausreichender Anzahl über Straßen, Wald und Flur. In-Ear Kopfhörer sehe ich immer häufiger in bewegten Fahrzeugen. Ich missbillige das, werde damit aber bald zu einer Minderheit gehören. Immer müssen sich die Dinge ändern…

    Was für ein geiles Wort :thumbs_up:


    meine erste Assoziation war der kleine Chef von Nordkorea :grin:

    Ob der wohl schwimmt?


    Aber zurück zum Thema. Bei den letzten 2 Ausfahrten mit dem Campinganhänger über holprige Autobahnen hat früher oder später die ZV versucht die Fahrertür abzuschliessen und zeitgleich ging die Warnblinkanlage an. Die ließ sich nicht mehr ausschalten und das Auto nicht mehr auf- und zuschließen. Reset war nur möglich, wenn das Nanocom angeschlossen und hochgefahren wurde.


    Weil das gefühlt alle 5 Minuten passierte, bin ich letzten Sommer die Strecke von HH bis kurz vor S mit angeschlossenem Nanocom gefahren. Das hatte keine Auswirkungen (leider auch nicht auf den Fehler, wurde auch keiner im Speicher abgelegt). Allerdings war das ziemlich lange Kabel immer im Weg bzw. hing mir zwischen den Knien, ohne dass ich es auf die Schnelle irgendwo sinnvoll befestigen konnte. Für eine Dauerlösung bräuchte ich auf jeden Fall ein kürzeres Kabel und eine Idee zu dessen Verlegung.