Zunächsteinmal fülle ich den Stecker unter dem Ventildeckel,
mit ölresistendem Dichtmittel...
Okay, das verklebt aber dann nicht die Kontakte? Habe auch schon von der Möglichkeit gehört, die Steckverbindung am Steuergerät mit (Batterie-)Polfett zu fluten: gleiches Prinzip oder Blödsinn?
Ölsperre im Kabelbaum verbauen, das ist wirkungsvoll.
http://www.moock-online.de/Def…-Oelsperre-Kabelbaum.html
Ob man Flachstecker oder (von mir favorisiert) Lötverbinder nimmt, macht nur einen optischen Unterschied.
Danke für den Tipp! Und das hilft dann nachhaltig? Werde das umsetzen 
Das Motorsteuergerät überwacht sich ja nicht selbst.
Im Stecker am Motorsteuergerät sollte garkein Öl sein,
sonst kann es zu den lustigsten Ausfällen kommen.
Das ist wohl wahr. Allerdings habe ich noch von keiner Möglichkeit gehört, den Ölfluss via Kabelstrang zum Steuergerät wirkungsvoll zu unterbinden. Ein neuer Kabelstrang wurde vor nicht allzu langer Zeit verbaut und ich schaue regelmäßig nach dem Stecker am Steuergerät, reinige den Bereich mit Bremsenreiniger. Dennoch ist da immer ein wenig Öl...
Vielleicht kennst Du ja einen Trick, das Öl von dort fernzuhalten?
Wie alt ist der Kraftstoffdruckregler?
Original verbaut und seit knapp 400.000 km im Einsatz...
Interessante Ansicht.
Was soll die die Diagnose denn sagen,außer dass die Zylinderbalance nicht stimmt?
Na ja, Öl sollte da eigentlich nicht sein. Aber meines bescheidenen Wissens ist das zumindest beim TD5 mit im Zylinderkopf verlaufender Kabelei quasi "systemimmanent" 
.
Würde vom Diagnosegerät erwarten, dass irgend ein "zentraler" Fehler gemeldet würde...
Der hat ja eh nur 4 Kerzen...
Ich hatte gerade einen Defender mit ähnlicher Problematik, da lag das Steuergerät im Sterben...
Sollte dieser Fehler dann nicht im Diagnosegerät angezeigt werden? Öl im Stecker zum Steuergerät ist übrigens nur im normal üblichen Ausmaß...
Hej Merten,
Bin für alle Hinweise dankbar
Es wird irgendetwas "zentrales" sein...
Gruß
Martin
...Die eigenen Injektoren ultraschallgereinigt und mit frischen Dichtungen eingebaut, gleiches Spiel...
ich schrob dazu.
Steht das Starten und Ausgehen in Relation zur Füllmenge des Tanks?
Leider nein. Ist sowohl mit Tankfüllung kurz vor Reserve als auch mit vollem Tank aufgetreten.
Werte Leidensgenossen,
habe zum aktuellen Problem keinen Beitrag gefunden, deshalb in aller Kürze hier:
mein TD5 hat aktuell fast 400.000 km gelaufen. zuletzt war er etwas müde unter Belastung (z.B. an Bergpassagen). Spritverbrauch auch um zwei Liter gestiegen. Motor lief ansonsten rund. Hatte allerdings bei ordentlich Kälte Startprobleme. Ging auch ab und zu nach dem Starten sofort wieder aus und musste orgeln, um dann mit dicker Rauchfahne wieder zu starten, dann war Ruhe.
LMM und LuFi getauscht, seitdem ist zumindest das Rauchen unter Belastung nicht mehr sichtbar.
Habe auf die Einspritzdüsen getippt (gerade aufgrund der Laufleistung).
Vorletztes Jahr musste kurz vor der Montenegro-Tour der Zylinderkopf getauscht werden. Dabei haben die Einspritzdüsen neue Dichtungen bekommen. Nach Zusammenbau lief alles wieder wie ein Glöckchen.
Nun habe ich die Einspritzdüsen ausgebaut und durch Gebrauchte mit DEUTLICH weniger Laufleistung getauscht. Alles wieder zusammengebaut, der Motor orgelt, springt aber nicht an.
Die eigenen Injektoren ultraschallgereinigt und mit frischen Dichtungen eingebaut, gleiches Spiel.
Notabsperrventil für Dieselzufuhr ist okay, alle Sicherungen okay. Dieselpumpe im Tank arbeitet, bei abgezogenem Rücklaufschlauch läuft Diesel aus dem Diesel-Vorwärmer zurück in Richtung Tank.
Dieselpumpe im Tank ist von 2018.
Hat jemand von euch eine Ahnung, wo der Fehler liegen könnte?
Ich wäre dankbar für jeden ernsthaften Hinweis, meine Nerven liegen schon ziemlich blank...
Gruß aus dem Chaos
Martin
Nun, wenn die Pumpen im Grunde alle gleich sind, meine neu in 2018 eingebaut wurde und ihre Arbeit seitdem problemlos erledigt, dann reduziert sich mein Problem wieder auf die irreale Tankanzeige...
Bevor ich jetzt irgendwo nachts heimlich fremde Pumpen fleddere in der irren Hoffnung, dabei den richtigen Draht zu erwischen, versuche ich wohl, mich weiterhin nach dem Kilometerzähler zu orientieren und im Zweifel früher zu tanken...
Danke für die vielen Ideen hier 
So, kleines Update zum Thema:
nachdem mein Teilehändler des Vertrauens (FWD) in Persona Thomas A. auch keine befriedigende Antwort zum möglichen Unterschied der Pumpen 90 und 110 geben konnte, habe ich VDO direkt angeschrieben.
Laut OEM sollte die Teilenummer WFX 000260 heißen für den 110, entsprechend WFX 000250 für den 90. Auf meiner Pumpe ist ein Aufkleber von VDO mit der Nummer 223-226-004-001Z (von 2018) aufgebracht.
Mit diesen Angaben und den technischen Daten meines Bombers habe ich den technischen Kundendienst von VDO angefragt.
Die Jungs haben relativ schnell geantwortet und mitgeteilt, dass es offenbar die falsche Pumpe für meinen 110er ist. Die müsste die Nummer 228-226-004-002Z haben, alle anderen Pumpen wären nicht kompatibel.
Leider (trotz Nachfrage) keine Aussage zur Pumpe für einen 90er TD5.
Jetzt stehe ich hier und habe einen Bomber, der mit seiner offenbar falschen Pumpe problemlos läuft, aber falsche Werte anzeigt.
Es gibt Stimmen, die sagen, dass die Pumpe der 90ers nicht kompatibel sei.
Was denn nun? 
Ich bin verwirrt...
Hast du eigentlich eine Standheizung verbaut?
So ein Absaugschlauch kann den Schwimmer behindern.
Hab' ich: eine Webasto Thermo Top Vorwärmanlage. Das wäre eine Möglichkeit.
@all: Danke für die vielen guten Ideen und Ausführungen zum Thema. Ich werde mich da bei nächster Gelegenheit mal Stück für Stück durchkämpfen
Nach ein paar Fahrten kenne ich meine Tankanzeige und dann ist es egal wie linear die ist.
Wenn sie denn einigermaßen gleich arbeiten würde, wäre ich zufrieden. Leider findet meine Anzeige es witzig, sehr unterschiedlich anzuzeigen, wenn es gegen "Tank leer" geht. Und ich bin wohl noch oldschool: ich möchte, dass die Dinge, die eingebaut sind, auch funktionieren, wie sie sollen. Sonst kann ich sie auch ausbauen...
Was interessiert mich wo "halbvoll" ist???
Nun, es war einer der Vorschläge hier, ich sammle ja noch Ideen, möglichst einfach eine Lösung zu finden. Ich stimme Dir zu: "halbvoll" ist eigentlich reine Verschwendung 
Es muss nicht alles Wissenschaftlich hergehen, ab und zu geht es auch sehr einfach.
Aber Mann muss auch mal in die Hände spucken!
Mach' ich sehr gerne Die große Frage für mich ist: wie litere ich einen Tank aus?
Ich würde auch den Schwimmerarm passend biegen. Zum Beispiel den Tank genau halbvoll machen und so lange das Schwimmerniveau korrigieren bis die Nadel auf "halb" steht. Das geht natürlich nur, wenn du eine Serviceluke im Ladeflächenboden hast. Oder du baust jedes Mal den Tank aus....
Siehe oben. Hat jemand eine Art Anleitung dazu? Serviceluke habe ich, damit dürfte die erste (und größte) Hürde genommen sein. Der Tank fasst 75L, die Hälfte wären also etwa 37L. Tank leerfahren und 37L tanken, um den Tank etwa halbvoll zu haben? Gibt es andere, einfachere Möglichkeiten zu erkennen, wann der Tank halbvoll ist?
gibt es Streit? 
okay. Wasserpistolen brauche ich nicht, Soda-Streamer habe ich. Also werde ich einfach beim nächsten Glühlampendefekt auf diese legalen Höllendinger von Osram H4 LED Nightbreaker umrüsten (139€) und wenn ich Lust habe, berichte ich hier davon.
Werte Gemeinde,
bei aller Bescheidenheit wage ich zu behaupten, dass mir diese analogen Dinge im Laufe der Jahre durchaus bewusst wurden. Wie ich eingangs schrob, habe ich aber ein Problem wie folgt:
die Tankanzeige zeigt noch etwa viertelvoll, der Tageskilometerzähler steht kurz vor 650km. Wenn ich dann nicht ZÜGIG tanke, rolle ich spritbefreit und mit Halsbildung am Fahrbahnrand aus.
Das Problem habe ich erst seit des Wechsels der Dieselpumpe.
Deshalb meine Frage: sind Schwimmer und Anzeige in Einklang zu bringen? AWO sagt nein.
Ist die ausgewechselte Pumpe für einen 110er? Habe noch keine Antwort zum Unterschied/Erkennbarkeit der Pumpen für 90er/110er.
Ich bin nach wie vor irritiert. Werde morgen mal Herrn Ahlbrecht befragen.
Ist das eine Herausforderung für euch hier?
Dieselgrüße aus dem Tal der Wupper
Das machen wir, wenn er wieder in Overath einen Kaffee trinken kommt oder wir meinen V8 zusammenprötteln...
Ein guter Plan
Bei einer Strommessung wäre also Delta-I = 1,5% x Messwert.
Ins Verhältnis (Delta-I / I) gesetzt bedeutet das:
1,5 / 100 mA = 1,5%1,5 / 1000 mA = 0,15%
Ogottogott 
Ich wollte doch nur wissen, ob...
reicht euch die Hände, los
