Beiträge von Landylothar

    Ach ja, und das Reifen nach "geilem Aussehen" gekauft werden, ist in der Geländewagenszene sowieso üblich.


    Und wer weiß schon, welcher Reifen in den nächsten Jahren zum Hype erklärt wird?

    Nach hiesigen Bewertungen der Berliner "Großwalzenfahrer", ich meine damit die derzeit beliebten 255/85 R16 hat der TOYO Open Country den geringeren Verschleiß gegenüber dem BFG KM2.


    Sagen die anderen - ich fahre natürlich weiterhin die letzten MICHELIN X 4x4 in 7,50 R16 bis zum bitteren Ende von 2,0 mm runter- heute wieder aufgesteckt.
    Habe eben nicht so viel Geld wie ihr.
    Und in Berlin und Umgebung ist auch relativ wenig knietiefer Morast vorhanden, als dass ich einen MT-Reifen fahren müsste.


    Wenn ich im 90er sitze, ist mir das angeblich geile Aussehen meines Reifens relativ wurscht.
    Soll heißen, der 90er fährt sich mit 7,50 R16 super, why worry?


    Es gibt wichtigere Dinge im Leben, als Dutzende Reifen miteinander zu vergleichen.

    Die gesuchten Reifen sind in der Reifenbranche auch absolute Exoten, da die Stückzahlen extrem gering sind -im Vergleich zu den üblichen Standard-Größen der meisten PKW.


    Manche Reifenhändler können eben keine besseren Preise aushandeln, da es bei einem extra auf Kundenwunsch bestellten Reifensatz keine besonderen Konditionen geben kann.


    Das sollte für JEDEN nachvollziehbar sein.
    Defender sind und bleiben Exotenautos und Geländereifen sowieso.

    [ Gleichzeitig hat der Wagen einen Überrollkäfig außen erhalten, denn man liegt schneller auf dem Dach als man denkt und da hat dann ein Kind im Kindersitz so wirklich überhaupt keine Chance...[/quote]


    Wenn man auf dem Dach liegt, hat der Fahrer ganz klar sein Fahrkönnen überschätzt.
    Außer, man hat einen Reifenplatzer, einen Rahmenbruch oder Ähnliches.


    Die eigene Fahrweise ist auch im Gelände so anzupassen, dass so etwas erst gar nicht passiert.


    Man kann z.B. in vielen Fällen auch ein Hindernis umfahren.


    Man muss nicht - nur um sich und anderen etwas zu beweisen - die Grenzen des Machbaren ständig überreizen.


    Die Philosophie des "Go-Anywhre-Vehicles" beinhaltete auch immer eine umsichtige Fahrweise, um heil wieder nach Hause bzw. ans Ziel zu kommen.


    Ich bin wahrscheinlich in Euren Augen ein langweiliger Spießer, aber auf meinen Pyrenäen Touren ist mir in den Bergen an der Costa Brava noch niemand von den Einheimischen begegnet, der im nicht-alkoholisierten Zustand sein Auto bis zur mutwilligen Zerstörung malträtiert.


    Es sind nur gelangweilte Spitzenverdiener, die aus lauter Langeweile nicht wissen, wohin mit Ihrem Geld, und solche Fahrmanöver provozieren und dann noch in den Foren mit Ihrer Zerstörungswut prahlen.

    Die Idee mit den hinteren Sitzen im Laderaum eines 90er scheitert schon deswegen, weil der 90er dann als PKW zugelassen werden muss.
    Im einem LKW dürfen hinten keine Sitze verbaut sein, da niemand auf einer Ladefläche sitzen darf.

    Ist auch irgendwie logisch, wird aber in der Land Rover Szene gern ignoriert, weil die juristischen Konsequenzen gern ausgeblendet werden.


    Wenn Dein Sohnemann sicher untergebracht werden soll, hilft nur der in Fahrtrichtung zeigende Klappsitz aus dem Td4.
    Aus Versicherungstechnischen Gründen (allein schon aus eigenem haftungsrechtlichen Interesse bei einem unverschuldeten Unfall !) solltest Du Dich vorher über die Möglichkeit des Ex-MOD zum PKW informieren.
    Frag´ vorher den TÜV, ob es Abgaswerte gibt und ob der TÜV so eine Umwidmung überhaupt macht.


    Das Thema Versicherung ist dann ja schnell geklärt.
    Aber dann hast Du PKW-Maut !
    Spätestes 2018 wird der Scheiss dann nicht mehr mehr mit der Steuer verrechnet, sondern ganz eingezogen.


    Grüße


    Lothi

    Ganz klar,
    es gibt nur sehr wenige Reifengroßlager in Deutschland.
    Die angeblichen Händler, die sich hier im Netz tummeln (der Phantasie bei den Namensgebungen der Firmen sind keine Grenzen gesetzt), sind in Wirklichkeit nur allein-agierende Fritzen, die am PC sitzen und Ware vermitteln.


    Im Gegensatz zu mir haben die überhaupt nichts auf Lager, sondern unterbieten sich nur in den ihnen zustehenden Verkaufsprovisionen.
    Bei Neureifen besteht seitens des Händlers eine Gewinnnspanne von bis zu 30% an einem Reifen.
    Diese Schreibtisch-Händler haben demzufolge auch gar keine Fähigkeit, eine Beratung durchzuführen, da sie - im Gegensatz zu mir - auch nie Reifen im Original sehen, gesehen haben oder sehen werden.
    Ich bezweifle auch, dass irgendjemand von diesen Typen überhaupt jemals einen Geländewagen im Gelände gefahren hat.
    Und wenn, dann nur mal für 20 Minuten den von einem Kumpel.
    Und dann können sie mitreden. "Wieder was abgehakt, was ich schon gemacht habe." - Was bin ich doch für ein toller Hecht !


    Zurück zum Thema: die sehr vielen angeblichen Reifenhändler sind gar keine, weil sie nur Neuware vermitteln, sprich beim großen Lager anfragen, ob sie denn auch etwas vom Kuchen abbekommen können.
    Wenn A.T.U., PitStop, Top-Service-Team, Pneuhage und all die anderen schneller waren, weil sie einfach in ganz anderen Stückzahlen ordern und daher die besseren Abnehmer sind, gucken die kleinen www....-Fritzen wieder mal in die Röhre.


    So einfach ist das: die Leute glauben, sie können ein Schnäppchen machen, weil sie bei www.Dingbums-reifen.de irgendwas bestellen und wundern sich, dass die Reifen niemals kommen, trotz Bestellung.


    Beispiel:
    Wenn hier also in Unmengen MICHELIN O/R XZL in 7,50 R16 von Hinz und Kunz angeboten werden, dann sind das im Prinzip immer dieselben, sagen wir mal 50 Reifen, die noch in den Lagern sind.
    O/R XZL in 7,50 R16 ist seit knapp einem Jahr in der Produktion eingestellt, das ist Fakt.
    Die Unmenge an Internet-Händlern täuscht nur vor, dass noch ein großer Bestand vorhanden ist.
    Dem ist aber nicht so.


    Grüße


    Lothi.

    Ich fahre ständig mit solchen Rissen und Beschädigungen in den Reifen, wenn das lebensgefährlich wäre, wäre ich schon seit Jahren tot.
    Mich juckt so was überhaupt nicht.
    Den TÜV übrigens auch nicht.


    Aber vielleicht bin ich auch aus anderem Holz geschnitzt.


    Einen der MICHELIN X4x4 in 7,50 R16 (DOT 1997 oder 1998, is´ ja eh wurscht) mit solch einem Riss habe ich vor kanpp vier Jahren in der Nähe von Ulm abgeholt.
    Dann lagen die Räder noch zwei weitere Jahre bei mir rum´.
    August 2013 habe ich sie aufgesteckt, bis Weihnachten 2013 (Heiligabend 2013 noch im Sweat-Shirt mittags den 90er mit der Hand gewaschen, so warm war es draußen) gefahren, dann wieder von Ostern 2014 bis November 2014 gefahren.
    Das waren ca. 20.000 km. Is´ immer noch Profil drauf. Fahre ich in vier Wochen weiter.


    Ihr macht Euch alle viel zu sehr ´nen Kopp.


    Nicht denken ! Fahren!

    Ich fahre übrigens meinen Defender 90 Tdi Täglich !!!
    Komme gerade aus Braunschweig zurück, mit Miet-Anhänger. wie fast immer.
    Deckelanhänger Böckmann, Gesamthöhe des Trailers etwa bis zur Unterkante Defender-Fenster.


    Gestern noch eine kleine Harz-Tour, ebay Teile-Ersteigerung abgeholt, sehr netter Kontakt.
    Zurück über Torfhaus (800 m ü. N.N.) im dicken Schneegestöber, aber mit den 12 Jahre alten COOPER Discoverer M&S und vorn 5 mm und hinten 7 mm Profil ist das ja kein Problem.
    Schön mit Motorbremse im 3. Gang bis runter nach Bad Harzburg, dann zurück nach Braunschweig.


    Heute stur mit Tacho 90 nach Berlin, entspricht ca. 85- 86 km/h laut Navi und siehe da:
    Nur 7,8 Liter Diesel/ 100 km verbraucht.


    Bin ich hier eigentlich der Einzige, der täglich Defender fährt?


    Hallo Leute, jeweils die Hälfte an Kilometern und Besitztum habe ich auch schon geschafft.
    Also 16 Jahre und 320.000 km.
    Na, is´ ja nich´ mehr weit.


    Gruss,


    Lothar

    Ich fahre sogar mit alten Reifen täglich auf der Straße.
    Da mein Fahrzeug in einer Tiefgarage steht, härten die Reifen auch aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung auch weniger schnell aus.


    Manche verwechseln Reifen mit einer Flasche Wein:
    Den Wein saufen sie sofort aus und die Reifen sollen vom Rumliegen im Keller "reifen".
    Ach neee, anders herum.....oder wie???

    Und wieso weißt Du das?
    Weil Du auch einen haben wolltest.


    Wer 64.000 EURO für einen Defender "übrig" hat, kann mich gern adoptieren,
    ich bin im Unterhalt deutlich günstiger als ein volllkasko-versicherter Landy.

    Ich würde empfehlen, das Fahrzeug so zu lassen wie es ist.
    Bei 235/85 R16 und CW Felgen kann man das Fahrzeug nicht mehr verbessern.


    Wenn man einfach mal nur Geld ausgeben möchte, gibt es tausend andere Möglichkeiten, sein Geld gegen Ware zu tauschen.

    Doch doch, ich "werte" alle Infos aus und:


    Es passt alles irgendwie zusammen.


    Wie im anderen Forum bereits geschrieben: Der nette Caruso hatte die Gesetzesgrundlagen ja schon herausgesucht.
    Man könnte den Defender bis 2018 weiterbauen, aber LR hat generell keine Lust mehr.
    Dann erst wäre für die reinen (puren) LKW-Versionen Schluss.
    Aber LR hat sich ja dafür entschieden, nur noch Station und den 130er weiterzubauen.
    Und für diese - juristisch eigentlich gar nicht rechtmäßigen - Karosserieaufbauten 90er/110er Station irgendwelche Ausnahmeregelugen besorgt und die laufen nun mal aus.


    Es geht darum, dass ein LKW, hier N1, im Prinzip hinten gar keine Sitze haben darf.
    Td4 Fahren kennen das Versicherungs- und Kfz-Steuer-Problem:
    Entweder man fährt einen Lastwagen, dann hat man hinter den Vordersitzen einen Laderaum oder aber man fährt einen PKW, dann sind hinten Sitze drin.
    Als PKW (korrekt M1-AF) hätten sie bei LR aber keine Zulassung bekommen, also haben sie sich irgendwelcher Sonderregelungen bemüht.


    Aber solch einen juristischen Unsinn wie bei den aktuellen Fahrzeugbriefen ( ja... heißt jetzt anders!) habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
    Eigentlich müsste der Defender ausschließlich hinten ohne Sitze ausgeliefert werden und dann korrekterweise N1-G heißen.



    Wenn man alle Versionen AUßER 90/110 Station mit DSC weiterbauen würden, wäre man juristisch auf der sicheren Seite und könnte bis Herbst 2018 munter weiter zulassen.
    Es wären dann nur noch die Hardcore-Fans übrig. Aber wahrscheinlich hat das Controlling ausgerechnet, dass keine Nachfrage nach den Nutzfahrzeug-Versionen vorhanden ist.
    Es war ja seitens der Vertragshändler sowieso nie ein erkennbares Marketing für Nutzanwender vorhanden.
    Diese Deppen wissen ja nicht einmal, was ein Rockinger-Varioblock ist, geschweige denn, wie und wo er verbaut wird und wozu man ihn gebrauchen könnte.


    Ich stelle mir das lustig vor.
    Man kann bis November 2018 nur noch solche illustren Versionen wie Soft-Tops, PickUp´s, CrewCabs und Hardtops in allen denkbaren Spielarten, nur eben nicht diese Schick-Micki Vollausstattungs 110er mit rot-schwarzen Ledersitzen bestellen.
    90er PickUp für den Landwirt.
    90er SoftTop für den gelangweilten Spinner auf Mallorca, um wirklich (!) aufzufallen.
    90er Hardtop für...mich und alle anderen Fans,
    110er Hardtop als Basis für Wohnmobile.
    110er Pickup für Aufsetzwohnkabinen
    110er HCPU für Baufimen
    110er Crewcab für Land- und Forstbetriebe.
    110er Softtop als absolut sinnfreies Spaßauto.
    130er SingleCab als richtiger Offroad-LKW
    130er CrewCab für na, was auch immer.
    Ach ja und natürlich: 110er und 130er Chassis als Basis für Sattelzumaschinen z.B. für Autotransportauflieger.


    Aber das ist nur mein Wunschdenken, dass der letzte in Deutschland zugelassene Defender ein 110 Hardtop sein wird, der dann mit Klappdach zum Wohnmobil umgerüstet wird.
    Oder ein 110er Softtop, der aussieht wie das LaraCroft Auto.
    Na, ja stattdessen dürfen wir uns (mehr oder weniger) erfreuen an Hochglanz-schwarz lackierten Sawtooth-Felgen mit GOODYEAR-Wrangler MT/R-Bereifung.
    Also oben Smoking mit Fliege und Zylinder und unten Trekking-Stiefel - wie affig.


    Und dann, wenn 2018 die nächsten Hürden wie Notbrems- und Spurhalteassistent und EURO VI gefordert werden, bleiben nur noch 90er als Land- und forstwirtschafltiche Zugmaschine übrig, als Soft-Top,PickUp und Hartop. Die Abgaswerte mit EURO VI als Traktor schafft der Neunziger spielend.
    Die vierzig Jahre Bauzeit wären machbar.


    Aber wie gesagt:


    Die Jungs auf der Insel haben keinen Bock mehr !!!!!


    Schönen Start in die Woche !


    Lothi

    Hallo Leute, und natürlich Leutinnen...


    die allerletzte Broschüre, genannt "Defender Preisliste 2015/2" steht zum download bereit.


    Sie wird bei meinem Download Manager als "final" bezeichnet.


    Das war es dann wohl.....


    Wir sehen uns hoffentlich in Bad Kissingen 2015 zur allerletzten offiziellen Präsentation bei LR Deutschland am Stand.


    Mit dem Lottogewinn hat bei mir leider bislang nicht geklappt, sonst wären ein allerletzter Freelander 2 (ich mag den Wagen irgendwie) und noch ein Defender geordert worden.


    Wenn dann noch der Discovery IV abgelöst wird, ist der Umbau der LR-Flotte komplett.


    Dann gibt es nur noch Land Rover Fahrzeuge für Kunden, die im Prinzip nie ins Gelände fahren.
    Schicki-Micki-Fahrzeuge ohne brauchbaren Laderaum, deren Rücksitze auch nie richtig umgeklappt werden können, sodaß es eine wirklich ebene Ladefläche gibt und man muss sich entscheiden, ob man lächerliche Witz-Klappsitze im Laderraum spazierenfährt, auf denen höchstens schlanke Menschen bis max. 1,50 m Größe sitzen können oder ob man ein vollwertiges Reserverad dabei hat.
    War letztens auf der Boots-Messe Berlin, da wurde der Disco Sport vorab als "Standmodell" vorgestellt.
    Recht nett, aber irgendwie kein Geländewagen.


    Der Discovery III und IV (im Prinzip ja nur ein großes Facelift) ist und bleibt einfach eine eierlegende Wollmilchsau, wenn auch zum Preis einer kleinen Eigentumswohnung.


    Ein derart geniales Fahrzeug wird Land Rover nie wieder konstruieren, weil es gar keine Interessenten gibt, die so etwas zu schätzen wissen.


    Tja, Land Rover nähert sich leider dem früheren Besitzer BMW immer mehr an, weil die Masse der Kunden das leider so will.


    Wie sieht es mit den Defender-Besitzern wohl in 20 Jahren aus? So wie jetzt mit den Serie-Liebhabern?


    Mal schauen....


    Nachdenkliche Grüße zum Fest


    Lothi

    Mach ´ doch 9,00 R16 auf den Sankey, die sind hoch und schmal.
    Dazu eine Dotz Dakar oder besser noch ein OneTon Felge ANR1534 drauf, das hat Stil !


    Original waren/sind doch 6,50 R16 drauf.
    Da sind diese 285/85 R16 ja gut 10 cm breiter.


    Was soll das denn auf einem Anhänger bringen?


    Nur wegen der Höherlegung?
    Ich gebe zu bedenken, dass die Kompletträder dann gut 10-15 kg je Rad mehr wiegen, das geht dann auch alles von der Nutzlast ab.
    Und wohin soll dann ein solch riesiges Reserverad für das Gespann? Auf die Deichsel ?
    Auf die Motorhaube? An die Hecktür?
    In den Laderaum? Auf das Dach? Auf die eh´ schon winzige Pritsche?


    Das ist doch alles irgendwie nicht zu Ende gedacht, oder?


    Diese Monsterwalzen bringen in meinen Augen nur Nachteile.

    Falsch, ich habe Stahl- UND (!!!!) Alulfelgen zu verkaufen.


    Wenn jemand was sucht, muss er nur die entsprechenden Begriffe bei ebay-Kleinanzeigen eingeben, dann findet man mich quasi "automatitsch".


    Aber hier stehen - glaube ich - eher Jammern und Zetern im Vordergrund, als lösungsorientiertes Arbeiten.


    Und um zum Ziel zu kommen, muss man nun mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen und dieses Gedankengut ist bei den meisten Mitgliedern in beiden bekannten Foren leider nie vorhanden gewesen.
    Im Zweifelsfall fährt man lieber illegal und riskiert die ABE anstatt eine zuverlässige Lösung zu finden.


    Oder es werden irgendwelche Drecks-Nachbau-Felgen von Paddocks ohne E-Prüfzeichen gekauft, die dann nach wenigen Offroad-Einsätzen Risse aufweisen der gleich von vornherein nie rund laufen.
    Hauptsache billig !


    Ich ziehe niemanden finanziell über den Tisch und betreibe im Gegensatz zu anderen Buden auch kleine Wegelagerei, aber in beiden Foren verfallen die meisten Mitglieder dem Irrglauben, sie bekommen für Ihr Land Rover Hobby alles geschenkt oder für eine Kiste Bier oder so.
    Und alles soll praktisch gratis durch Deutschland transportiert werden.


    Leider sind wir aber nicht im Schlaraffenland.
    Und für ein nettes "Dankeschön, wir sind alle Landroverfahrer" kann ich mir leider nichts kaufen.
    Denn ich bin durch ganz Deutschland gekurvt, um die Sachen einzusammeln.


    Und den Sprit dafür gab es auch nicht umsonst.


    Da sind etliche Scheunenfunde von ehemaligen Land Rover Besitzern dabei.
    Und die muss man erst mal finden und aufstöbern.


    So viel dazu.


    Mahlzeit !


    Lothi








    Dazu muss man

    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht.


    Wenn jemand Felgen braucht, kann er gern von mir welche kaufen.
    Aber dazu muss man bereit sein, ein bisschen Geld für sein Hobby auszugeben, sonst wird das nichts.

    Ich habe Michelin X 4x4 von 1997 drauf, die vom Vorbesitzer 15 Jahre lang in der Garage "vergessen" wurden.
    Fahre sie seit 20.000 km. Dafür habe ich 2 Sommersaisons gebraucht.
    So langsam werden sie ein wenig härter.
    Vielleicht sollte ich sie im Herbst 2015 wegschmeißen.
    Ach, ja im Winter sind es COOPER Discoverer M&S aus 2003. Na ja, wenn sie bis auf 2 mm runter sind, kann ich sie ja entsorgen.


    Und sonst? Mir geht es gut, die Sonne scheint.


    Ein Alltime HipHop-Classic Track von Digital Underground heißt Doowutchalike


    http://www.youtube.com/watch?v=7fbHOAbOcNI


    Kein Track für´s Lagerfeuer!


    In diesem Sinne! Kauft Reifen oder nicht. Jeder macht, was er will und alle sind gut drauf.


    Ich glaube, das ganze Thema "Reifen" und deren Verwendungszweck wird hier total überbewertet.


    Wenn sich die weltpolitische in der Ukraine, im Gaza-Streifen und im Irak so weiter entwickelt wie bisher, wird es bald gar keine Reifen mehr zu kaufen geben.


    Aber macht ja nichts, dann kommen alle zu mir.....ich habe noch welche !


    Schönes Wochenende Ihr Lieben.


    Euer Lothi :grinning_squinting_face: