Beiträge von Norbert.N

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


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    Die technische Beschreibung klingt für mich einleuchtend.


    Hallo Det,


    ja, liest sich gut - nur bin ich ungern Testfahrer :kissing_face: - hoffe, es wird nicht ein Glaubenskrieg wie bei Kraft- und Schmierstoffen, Batterien und Trennsystemen, ...


    Wenn ich das richtig gelesen habe, wird kein Druck benötigt / aufgebaut - also den Deckel vom Ausgleichbehälter entfernen? ... und wie bekommt man all das Wasser-/Kühlmittelgemisch aus dem Motor?



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert


    ps. ob damit die Leistungsminderung bei hoher Kühlmitteltemperatur unterbunden wird?

    Aber so wurde das halt früher in Sibirien gemacht


    ... - und dann wurde wahrscheinlich auch noch Benzin beigemischt, und nicht Diesel - oder?




    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert


    ps. ich würde mich nicht darauf verlassen, dass sich Diesel, der dem Motoröl beigemischt wurde, bei normalen Öltemperaturen wieder verflüchtig :hey:

    ... - ich glaube, auch mit verkürzten Wechselintervallen wird man nicht mehr die Laufleistungen erreichen wie früher :upside_down_face: - denn, in meiner Logik, wird der Motor schon geschädigt, wenn Kraftstoff an den Kolbenringen vorbei ins Motoröl gelangt :pouting_face:


    Sch..ßtechnik :swear:



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    Dann hat sich Ford also bei der Patentanmeldung zu einem Verfahren, was genau diese Verdünnung durch Kraftstoff zur Ölintervallbemessung berücksichtig, wohl geirrt. :winking_face:
    ...


    Ja, und vielleicht reisst da auch der Schmierfilm, oder er ist dick genug, um das "wegzustecken". Keine Ahnung.


    ... - das Patent an sich mag richtig sein (obwohl es auch welche gibt, die sich technisch nicht umsetzen lassen :face_with_open_mouth: ) - aber in der Konsequenz, dass Kraftstoff der Nacheinspritzung ins Motoröl gelangt, bedeutet, dass eine geringere Haltbarkeit der Motoren zu erwarten ist - es sei denn, sie werden nur Langstrecke gefahren.


    Habe gerade beschlossen, falls mein Td5 mal die Kolben strecken sollte, wird der revidiert oder gegen einen revidierten Motor getauscht - die moderne Technik ist mir suspekt :embarrassed: .



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    Mit Theorie meine ich eben, dass ich das eben auch nicht aus der Praxis kenne sondern nur vom Hören Sagen....


    Hallo Alex,


    zu 33x12.5 kann ich nix sagen, kann nicht mal die Breite abschätzen ... - meine Erfahrung: Sommerreifen mit M&S-Kennung (BFG MT KM2) in 245/75R16 und Winterreifen mit M&S-Kennung und Schneeflocke (Continental CrossContact Winter) in 255/65R16. Gaaaanz leichte Vorteile für den MT bei tiefem Schlamm und bei viel Neuschnee - ansonsten im Winter "unfahrbar" - die Winterreifen fahren sich auch bei deutlichen Plusgraden besser und um den Gefrierpunkt, wenn diese Sauerei aus Wasser, Schneematsch, Eis und Schnee auf unseren Straßen liegt, sind die relativ berechenbar. Auf einer festgefahrenen Schneedecke ist das fast wie auf Schienen. Ich glaube, dass, je breiter ein Reifen ist, um so geringer ist der Druck und damit können die vielen feinen Lamellen mehr Kontakt zum Untergrund halten. Ich würde nicht darauf vertrauen, dass ich mit einem schmalen Reifen so viel Druck aufbaue, dass der Reifen alles wegdrückt und den Asphalt erreicht. Wahrscheinlich sind die Unterschiede in der Breite nicht so wichtig wie die Profilgestaltung und die Härte des Gummis - und die nimmt mit der Zeit zu :supersad: .



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    also im Handbuch steht wortwörtlich:


    SAE 5W-30 gemäß Ford Spezifikation 934-B


    Für das Castrol verlangt der liebe Händler 17.90 zzgl. Märchensteuer


    ... - lt. Schmierindex der Firma Castrol haben die gar kein passendes Motoröl im Programm :confused_face:


    Ein richtig gutes, aber nicht der Ford-Spezifikation entsprechendes, Motoröl von Castrol kostet gar nicht so viel - liegt wohl an der Kalkulation des Händlers ... - eigentlich unfair, denn die AW für den Ölwechsel bezahlst Du im Rahmen einer Inspektion sowieso :embarrassed: - wenn Du eigenes Öl mitbringen darfst, kannst Du ne Menge Geld sparen, selbst wenn eine Pauschale für die Vernichtung des Altöls verlangt wird.



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    Durch diese „späte Nacheinspritzung“ bei der Regeneration des DPF kann es zu einer Ölverdünnung kommen, wenn nicht verbrannter Diesel an den Zylinderwänden kondensiert und in die Ölwanne gelangt.


    ... - wenn das tatsächlich passiert, dann muss der unverbrannte Kraftstoff an den Kolbenringen vorbei :face_with_rolling_eyes: - dabei würde er sofort den Schmierfilm zerstören :loudly_crying_face: - egal, ob die späte Nacheinspritzung noch in den Krafthub erfolgt, oder erst im nächsten Takt - die Zylinderwände sind heiß, denn es hat gerade eine Zündung stattgefunden, die allein aufgrund der Hitze erfolgte :winking_face_with_tongue: . Interessant wäre zu wissen, ob bei den Motoren mit Motorschaden, im Motoröl ungewöhnlich hohe Mengen Kraftstoff oder Wasser waren :question_mark:



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert


    ps. den negativen Auswirkungen von RME und FAME* kann man in Deutschland aus dem Weg fahren :winking_face:


    * der Unterschied zwischen RME und FAME wird bei Wikipedia zwar genannt, aber nicht so deutlich herausgearbeitet: RME ist eine Agrarkomponente, FAME wird auch aus tierischen Abfallprodukten hergestellt - und das nennt sich "Bio" :pouting_face:

    ... - die "Alliance of Automobile Manufacturers" und die "Truck and Engine Association" werden von US-Amerikanern dominiert, um nicht zu sagen, das sind welche :winking_face: --- die hab ich in meiner aktiven Zeit als Bremsklotz bezüglich Kraftstoffqualitäten erlebt :face_with_open_mouth: - Masse statt Klasse :loudly_crying_face:


    Dieselkraftstoff gibt es nicht an jeder Tankstelle :facepalm: - ältere LKW und die Mehrheit der LT werden mit Benzin befeuert - seit der Fusion Daimler-Chrysler überrollt Deutsche Technologie dort den Markt, aber in den Köpfen vieler Entscheidungsträger ist das noch nicht angekommen (zumindest bis ich 2012 das Handtuch geschmissen habe :winking_face: ).



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    2012 # Gleiches Ergebnis was den unterschiedlichen Spritverbrauch bei natürlichem und künstlichem Cetan angeht.


    ... - keine Ahnung was die mit ihrem künstlichen Cetan haben :confused_face: --- die Lernkurve der US-Amerikaner scheint mit der der Engländer zu korrelieren :astonished_face:


    2009 bei Seattle, WA



    ... - in Deutschland hatte damals Normalbenzin 92 Oktan, Super 95, SuperPlus 98 und v-power und ultimate 100 - heute sind wir weiter :kissing_face:




    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    Hier kann jeder selber nachlesen: World Fuel Charta 2006. Cetan geht auf Seite 34 los.



    ... - das mit dem VW-Wasserboxer habe ich nicht verstanden :smiling_face_with_heart_eyes: . Die Charta ist ein Wunsch der Amerikaner, die heute noch Benzin mit < 90 Oktan nutzen und im September 2006 (Datum der Veröffentlichung) darüber nachdachten, was passiert, wenn man bei Diesel von 52 auf 57 Cetan erhöht - scheinbar wussten die zu dem Zeitpunkt (O. K. die Test sind vorher durchgeführt worden) noch nicht, wie man das richtig macht. Damals hatten wir in Deutschland bei Marken-Diesel im Schnitt 55 und bei v-power und ultimate 60 - ohne irgendwelche Probleme :smiling_face_with_sunglasses: .


    Je höher die Cetan-Zahl, um so zündwilliger ist der Kraftstoff. Je zündwilliger, um so effektiver (vollständiger) verbrennen die Kohlenwasserstoffe.


    2-Takt-Schmieröl für Benziner als Diesel-Zusatz ist eine Glaubensfrage :astonished_face:



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    Aber Achtung, die Erhöhung der Cetanzahl senkt den Verbrauch nur, wenn es sich um eine natürliche Cetanquelle (z.B. Paraffin) handelt, wohingegen künstliche Cetanquellen den Verbrauch erhöhen.


    ... - sehe ich nicht so :face_with_rolling_eyes: - egal wie der Kraftstoff zusammengemischt wurde - für mich als Nutzer zählt nur die Zündwilligkeit des Fertigproduktes. SHELL erhöht die Cetan-Zahl durch Zusatz von GTL, ARAL macht es durch ein geändertes Hydrierverfahren, TOTAL/FINA durch Additive.


    Die Grafiken beziehen sich aber nicht auf 2-Takt-Schmieröl im Diesel - oder?



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert

    @ mrblues ... - vielen Dank für den link - habe mir das jetzt nicht mehr durchgelesen, die ersten drei Beiträge reichten ... - erinnert mich sehr an die ewiglangen 2-Takt-Diskussionen* im schwarzen Forum - wird immer wieder kontrovers diskutiert --- warum schüttest Du kein 2-Takt-Schmieröl für Benzin in Deinen Benziner?



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert


    *entbehrten jeglicher wissenschaftlichen Grundlage, als "Beweise" wurden sehr seltsam durchgeführte Feldversuche angeführt - und natürlich das Popometer und das Gehör. Mit meinem Wissen aus der Schule und meiner beruflichen Praxis erkenne ich so viele Ungereimtheiten, dass ich die Finger von Zusätzen zu Kraftstoffen lasse :winking_face: --- lieber tanke ich biofreien [also frei von Agrarkomponenten (RME) und tierischen Fetten (im FAME enthalten)] Diesel und freue mich über den guten Durchzug :smiling_face_with_sunglasses:

    Deshalb einmal meine Frage - was würdet ihr empfehlen?
    Treeslider oder Rockslider?


    Hallo Alex,


    Rock & Treeslider :winking_face:


    Persönliche Meinung zum Thema Käfig: wenn, dann außen, denn innen wird der knappe Kopfraum weiter eingeschränkt und dadurch sehe ich ein erhöhtes Verletzungsrisiko :embarrassed: - außerdem sieht ein außenliegender Käfig deutlich besser aus :grinning_squinting_face:



    Viele Grüße vom Südrand vom Pott


    Norbert