@Hans filmrollen
ah ha drum fahren auch alle im Rallysport bei Winterrallys Trennscheiben, das die bei Eis auch mit Spike bestückt sind ist noch mal ein anderes Thema.
Ach ja hier auf 1500 m und gerade mit Neuschnee von guten 30 cm würden Euch alle Einheimischen auslachen wenn Ihr immer den Reifendruck rauf und runter senkt. Auch ich verändere den Reifendruck nie macht überhaupt keinen Sinn, aber macht alle mal, werdet schon sehen was Ihr davon habt. Das Problem sitzt oft immer vorne Links und dazu gehört auch das Gefühl für die Bedingungen die herrschen und das Fahrzeug welches Ihr bewegt.
Ach ja und kommt mir bitte nicht mit Island, da fahren die schon von vornherein Reifengrößen die Ihr in Deutschland nie fahren könnt und in einer Umgebung die in Deutschland nie herrschen würden. Die Reifen sind dann auch auf den Felgen verklebt damit die nicht herunterspringen.
Gruss aus der Schweiz sendet Dundee
Richtiger Reifenfülldruck
Der Reifen rollt mit der ganzen Lauffläche auf der Fahrbahn.
Das Profil fährt sich gleichmäßig ab
= maximale Kilometerleistung
Größte Haftfläche
= minimaler Bremsweg
= optimale Kurvenstabilität
= optimaler Fahrkomfort
Zu hoher Reifenfülldruck
Der Reifen berührt nur mit der Mitte der Lauffläche die Fahrbahn und fährt sich dort stärker ab.
Geringe Haftfläche
= längere Bremswege
= verringerte Kurvenstabilität
= der Reifen wird hart und fährt sich unkomfortabel
verringerte Lebensdauer der Reifen
Zu niedriger Reifenfülldruck
Die Mitte der Lauffläche hat keine Bodenkontakt, der Reifen läuft auf seinen Schultern.
Erhöhter Reifenabrieb am Schulterbereich
= geringere Kilometerleistung
= starke Erhitzung der Reifen
Längere Bremswege durch geringe Haftfläche
Verringerte Lebensdauer der Reifen