Beiträge von pulleman

    hat man früher nicht mal Wasserwaage dazu gesagt :confused_face:


    Aehmmmmm.....nein.
    Eine Wasserwaage zeigt dir lediglich die waagerechte an, (oder mit dem 90°trick die senkrechte), während dir ein clinometer die gradzahl anzeigt.


    So ein ding hab ich u.a. auch. Nicht schlecht, vor allem bei großen Töpfen, aber bei um null grad kannste die leider vergessen.
    Deswegen hab ich immer noch nen primus (ohne Titan, für um 20€) dabei.

    Tja, Strom macht nun mal nix anderes als Hitze und Magnetfeld erzeugen. Beides nicht besonders hilfreich bzw. Effizient wenn man Kälte erzeugen will. Hinzu kommt,das man elektrische Ladung/Energie nur besch*ssen speichern kann.
    Ich glaube nicht das Du in absehbarer Zeit zu einem für dich akzebtabelen Preis eine Lösung findest.


    Wenn du trotzdem weiter suchen willst, solltest du die Sache vielleicht nochmal anders angehen, und bei 'null' anfangen. Du hast dem Projekt schon (m.E.) zu viele Rahmen Parameter vorgegeben. Monoblock,Wechselrichter, Batterie, etc. Das zwingt in eine Ecke, wo wir nicht weiterkommen.


    Die Frage lautet eigentlich "Wie kann ich mobil kalte Luft erzeugen?"


    Ich habe keine Ahnung ob man da alternative Lösungen findet, Klimadingsda ist nicht mein Geschäft. (Kann man mit anderen Physik oder Chemie Kenntnissen was erreichen?)


    Aber man könnte z.b. Wenn man Batterie und Wechselrichter weg lässt, ein kleines Notstromaggregat vorschlagen. Das liefert für unter 200€ über 2kw, und mit "geringer" Menge Sprit (verglichen mit Batterie(n), deren Gewicht) auch lang genug für dein Vorhaben.
    Kannst bzw. Willst du basteln? Spar dir die Verluste die durch Strom erzeugen entstehen, und befestige eine Kfz-Klima mechanisch an einem Notstromaggregat.



    Gruß
    Pulleman

    Hilift kann night nur heben, sondern auch ziehen, drücken,schieben,pressen. Der arbeitet in beide Richtungen.
    Reifen vom Horn drücken, winch Ersatz, im Sand das auto anheben, etc.
    Ja das ding kann gefährlich sein wenn man nicht konzentriert damit umgeht.

    Vergiss mal das mit dem Anlaufstrom. Das ist was noch anderes.
    Lass uns mutmaßen das der elektrische Verbrauch 1kwh ist. Das sind 1000 Watt pro Stunde.
    Bei 12 Volt würde man 83 Ampere benötigen, um 1000 Watt zu erreichen. Für eine Stunde also 83 Ah (Ampere Stunden).
    Da man Batterien nur zu cirka 50/60% entladen kann bevor sie schaden nehmen, bist du bei der 160Ah Batterie für eine Stunde. Mal 5 Stunden macht 800Ah.
    Wenn die Klima nur 66% der Zeit läuft bist du bei 500Ah.

    Aehm wie willst du 5h schaffen? Hast du ein Fußballfeld solar platten? Oder ne 500ah Batterie?
    Und bei dem Wandler aus Taiwan würde ich mir ne Brandschutz Versicherung dazu kaufen.


    Den Absatz über Standheizung verstehe ich nicht. Meine läuft wenn ich das will die ganze Nacht durch.

    0,7-1 was ? kw ? in der wohnung kommt das wohl hin.
    auto in sonne heizt sich aber mächtig auf, da würde ich von 1-1,5 kw ausgehen - wenn es um die kapazitätsplanung geht.
    nichtsdestotrotz müssen kabel, und wechselrichter 2kw abkönnen, denn das verbrauchen die geräte wenn kompressor etc läuft. halt nur nicht permanent, sondern geratene 50% der zeit.


    400 für die klima, 650 für den wechselrichter, da biste auch schon auf 1050 :smiling_face:

    fraron 2,2kw wechselrichter könnte das. aber so ein dingen schnubbelt sich unter last dann auch 200 Ampere rein. hast du einen anhänger für die batterien?
    guck doch mal im campingbereich, von dometic oder truma oder ..... müsste es auch 12v klimas geben.
    da wären die verluste geringer. aber 2kw sind und bleiben 2kw.

    Puh - wo fang ich an ? Wo hör ich auf ? Ist ja die frage ob es ein urlaub in schottland ist, man in botswana navigieren muss, oder man möglichst flink durch den Oman heizen muss.
    Familienurlaub von Campingplatz zu Campingplatz ? da tut's ein tomtom, nuvi oder was auch immer für 50€.
    Da das OT wird, Du aber Anstaltsleiter bist, kannst Du es ja rauslösen, um dem jetpat seinen thread nicht zu zerfleddern.


    Funk ist ein shared medium, und dadurch leicht anfällig, bzw. störbar. Alles was bluetooth oder sonstwas (radsensoren per funk) ist, würde ich vermeiden.
    GPS selber ist ja nun auch funkbasiert, und somit wäre ein Tripmaster (terratrip oder hidja) je nach einsatzort empfehlenswert.


    Auf die Satelliten haben wir user wenig einfluß, bei einer neuanschaffung würde ich aber einen empfänger bevorzugen der neben navstar auch glonass unterstützt.
    Die Antenne sollte man extern montieren können, um auch in suboptimalen situationen noch empfang zu haben.
    Der GPS Chipsatz sollte unempfindlich gegenüber z.b. reflexionen sein. das können bergschluchten, aber auch schnee und regen sein!
    Und nur weil mein gerät mir was von 5m genauigkeit erzählt, bedeutet das noch lange nicht das es stimmt.


    Der "Rechner" (egal in welcher bauform, ob handheld, tablet, pc oder xyz) sollte an die umgebungsbedingungen angepasst sein, oder halt mit diesen zurecht kommen.
    Konkret : hohe Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Vibration, Beschleunigung. (je nach montageort im defender wäre evtl. wasserdicht nicht schlecht :winking_face:


    Die Software sollte dem jeweiligen Bediener gehorchen, und nicht umgekehrt. Beispiele : Fugawi, TTQV, OziExplorer, Garmin


    Nach der s/w richten sich dann auch die karten. bei garmin kann man große teile der erde fertig kaufen, bei ttqv kann man selber scannen oder aber auch scannen lassen.
    Dann muss man vom zielgebiet aus rückwärts gehen, also schauen von wem gibt es welche karten in welcher aktualität. (find ich auch spannend welchen quellen da teilweise blind vertraut wird)


    Dann der Präsentationlayer. Alter geteilt durch 10 gleich mindestdisplaydiagonale. Wer einmal ein trans(re)flektives display unter echten bedingungen gesehen hat, will keinen IPSmegapixelwahnsinn.
    sieht man nämlich draussen nix drauf.


    Panasonic Toughbook/Pad (oder getac, oder motion) war für meine Bedürfnisse zu schwer, zuviel schwingende masse auf z.b. wellblechpisten.
    dann habe zu wenig zeit mich um karten zu kümmern (oder bin entschieden zu faul) und nach diversen exkursionen (mit teilweise jämmerlichen ende) wieder bei garmin gelandet.
    bedeutet aber nicht das es die einzig ware Lösung ist. Mein Liebling wäre ein OzGaFuQv* auf PaSaSoGaAp** unter ApAnWiLi*** mit 8" (auch wenn ich keine 80 bin) und 500 gramm.
    K.O. Kriterium für mich : externe Antenne, unter sonneneinstrahlung ablesbares displlay




    grüße
    pulle


    *OziExplorer-Garmin-Fugawi-QuoVadis
    **Panasonic-Samsung-Sony-Garmin-Apple
    ***Apple-Android-Windows-Linux

    Ich hab es gestern ausprobiert. Mein iPad ist die Billigfassung ohne GPS. Hab mir das bluetooth GPS2000 als GPS Maus besorgt. Die Maus auf's Cockpit gelegt, iPad an und los ging es. Ist schon nich schlecht. Die Karten für Schottland mal downloaded und abgespeichert. Die detailtreue entspricht der einer Wanderkarte. Und das ist für Schottland schon einiges. Das Gleiche auch nochmal für den Irak gemacht. Da war ich ja jetzt erst 10 Wochen. Auch in so einem, eher nicht wirklich kartographierten Land ist alles sauber dargstellt und entspricht der Realität.


    Sorry für das 'nachtreten' (so kennst du mich, gelle :winking_face:
    Aber ist das jetzt einfach? Koppeln über BT, gucken,prüfen, wann welcher Akku wo alle ist, ganz zu schweigen vom delay welches über BT eingebracht wird.

    Auch die kostenfreie kann das. Eigentlich schon immer.
    Dazu nicht on oder off line Karte wählen, sondern Karte erstellen anklicken.
    Geht auch mit verbundkarten.
    Da hier nicht das schwarze forum ist, spar ich mir den Absatz über das verletzen der Nutzungsbedingungen.
    Nur werden es immer weniger Quellen, weil immer mehr Leute saugen was das zeug hält.
    Da kommen dann auch die Einschränkung wie zB 10000 tiles pro Tag oder per sesion her.


    Am Ende des Tages (sorry für OT) ist und bleibt das Spielerei verglichen mit professionellen Lösungen.