Beiträge von Glühkerze

14. L a n d y f r i e n d s   A d v e n t u r e d a y s   2 0 2 4


Stellt Ihr Euch auch DIE Frage "Was mache ich 2024 Tolles,
wovon noch ich meinen Enkeln erzählen werde?"


Dann gibt es nur EINE Antwort: Die LFAD 2024 im Mammutpark und alle Landyfriends sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Anmeldung & weiteren Informationen geht es hier: Anmeldung

    Soodele,


    also die Kugel ist ok. Ich habe jetzt auch mal genauer hingesehen und das ist tatsächlich nur Fett was da so pö a pö rausgenuddelt wird. Jetzt auch nicht grad soviel, daß man nen Eimer drunter stellen müßte. Ich habe den Wagen ja jetzt seit Anfang Dez. und bis jetzt hat sich da grad soviel angesammelt, daß da die ersten Fettklumpen aufs Pflaster vorm Haus "getropft" sind. Da dieses Fett ja nun irgend wo ein Graphitfett ist, hinterläßt das Flecken die so ähnlich wie ein Ölfleck von einer undichten Ölwanne aussehen... Wenn man sich die Flecken genauer ansieht, sieht man jedoch, daß es eigentlich klare Flecken sind mit einem Tüpfelchen schwarz im Zentrum, aber das nur am Rande, das hätt mich aber schon stutzig machen sollen.


    Wenn man nun an diese Dichtung ran will muß man ja, wenn ich das recht sehe alles zwischen Felge und Achse irgendwie abbauen. Da sind dann ja diverse Dichtungen die man wohl am besten gleich auch neu macht. Jetzt steht natürlich im WHB, daß man zum Montieren und demontieren dieser Dichtungen natürlich ein spezial LandroverTool benutzen soll. Muß das wirklich sein, oder baut man als beherzter Landyfahrer sowas wie früher mit vorsichtigem über Kreuz reinklopfen ein, wie bei normalen Autos?


    Ich denke da auch an diese Lager von den Achsschenkelbolzen oder das Führungslager, daß hinter dieser Abdeckung sitzt die das Achsschenkelgehäuse in Richtung Radlager abdichtet. Da soll man mit einem Gleitauszieher arbeiten.... Boahhh wer hat denn sowas. geht das nicht auch wie schon erwähnt mit einem Messingdorn und über Kreuz gedängel?


    Ich habe glaub ich mal ne bebilderte Anleitung irgendwo zu dem Thema gesehen....aber jetzt wo es von interesse ist - find ichs nich meahr


    Lg
    Sascha

    Vieleicht muß ich noch dazu schreiben, daß die Karre gute drei Jahre alt ist und 40tsd KM runter hat.


    @Katja, kaputte Homos beim Landy hatte ich als Newby noch nicht. Aber sollte dann nicht zusätzlich zu dem Öl und Fett-gesiffe auch leichtes Pulsieren in der Lenkung bei Kurvenfahrten oder zumindest ein Gnuckergeräusch bei voll eingeschlagener Lenkung wahrnehmbar sein?


    Dieser Bereich um den es da geht wird hier und dort auch als Chromkugel bezeichnet, also diese annähernd faustgroße halbkugel um die sich das Rad beim Lenken hin und her bewegt. Darum herum verläuft dann eine entsprechen große Dichtung, die mit Schrauben und einer Blechzulage verbaut ist.


    Werd heute erstmal den Zustand des sichtbaren Bereichs der Kugel checken...

    Hi Leute,


    bei mir kommt auf der Beifahrerseite zwischen der Gehäusekugel des Achsschenkelgehäuses und der dort verbauten Dichtung (Simmerring) etwas fett und etwas Öl raus.
    Im WHB steht, man solle die Achsentlüftung prüfen, da es sein kann, daß es hier bei Verstopfung und steigendem Druck das Diff-Öl über die Dichtungen drückt und soweiter...


    Wie häufig kommt das vor, daß durch ne verstopfte Entlüftung und Überdruck Öl da vorne durchgedrückt wird? Wie testet man diese Differentialbelüftung???


    Und, diese Dichtung da auszutauschen ist viel Arbeit oder? Fällt sowas unter Garantie?



    Lg
    Sascha

    Hi Leute,


    aus gegebenem Anlass muß ich mich grade mit den einschlägigen typischen Leckstellen des Defenders auseinandersetzen. Also ganz klar, daß man
    da schnell auf das "Wasserhandbuch" stößt!!!


    Da wird an bestimmten Stellen der Karosserie, dort wo die Moosgummidichtungen der Seitenteile und des Daches in die Türausschnitte reichen von Gürteldichtungen gesprochen, die man in bestimmten Fällen abdichten soll.


    Man soll in diesen Bereichen einfach die Türdichtungen vom Blechfalz abziehen und dann an den Stellen "Glasticord aufspachteln, Klebeband drübermachen und die Dichtung wieder draufschieben.



    Soooo,


    was also ist Glasticord???


    Hat jemand ne Ahnung???



    PS.: an anderen Stellen im Wasserbuch wird immer von Klardichtstoff gesprochen.... UND was ist das dann ???


    Gruß
    Sascha

    Den hohen Rand an den Gummimatten finde ich auch gut. Der fehlt ja dann wiederum an den Aludingern von M. So kann fechter Matsch und Wasser dann doch wieder über die Kanten drunter laufen.... Wenn man jetzt also auch noch eine Aufkantung an dem Riffelblech haben will müßte man schon irgendwie einen dünne Alurundstab oben draufschweißen, die Fuge zum Riffel mit Karroseriedichtmasse abdichten und damit es nicht Kacke aussieht und vor allem rutschig ist evtl noch einen Antirutschlack vollflächig draufpampen....


    Ok ich nehm die Gummimatten big_bye

    Kuckuck,


    ich habe es leider das Problem, daß ich oft mit Matsch-Füßen ins Auto steigen muß. Dabei versaut man sich ja die Teppichfußmatten in ziemlich kurzer Zeit. Gummimatten wären eine gute Idee, ok. Jetzt habe ich aber sowas hier bei Matzker gefunden.


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.matzker.de/product_info.php?products_id=31">http://www.matzker.de/product_info.php?products_id=31</a><!-- m -->


    Fettes Material und fetter Preis. Hat die jemand von Euch? Überleg ob man sich die Dinger nicht auch selber machen kann???



    LG
    Sascha

    Genau,


    das ist bestimmt ein digitales hochelektronisch Alarmsystem, was einen vor Wind warnen soll, der irgendwie schräg von links außen kommt, da dieser Strömungsweg bei Linkslenkerausführungen zu unvorhersehbahren Schlingern und Überschlagen führen kann. Wenn man dieses Geräusch also hört, Wagen rechts ranfahren Motor abschalten und aus sicherer Entfernung ein paar Tage lang beobachten ob das Fahrzeug Neigungen zeigt spontan auf die Seite zu kippen... Außerdem den Kundendienst um seelischen und kostenpflichtigen Beistand bitten.


    Soll ich den Text als Nachtragsvorschlag für die Bedienungsanleitung mal zu LR schicken big_grins

    Ich habe jahrelang täglich einen zugebauten LT 35 gefahren, also nix mit nach hinten rausgucken.
    Dann habe ich mich über meinen 110 gefreut und dachte, super kannste doch wieder hinten rauslinsen. Aber mal im ernst:


    was man beim Rückwärtsfahren hinten sieht, ist doch grademal soviel, daß man vieleicht beurteilen kann ob direkt hintereinem was großes rumsteht - LKW, Panzer, Raketenabschußbasis, Finanzamt oder sowas. Wenn da dummerweise ein kleinerer PKW steht und man ich nur auf den RSpiegel verläßt big_hello ...


    Also ich nutze den Blick nach hinten durch den Spiegel beim Fahren um zu sehen, was hinter mir los ist und nur ganz allgemein und mit Vorsicht beim Rangieren rückwärts. Sonst läuft schön brav alles nach Außenspiegeln!!!


    Aber gut, wenn einen die Reflektionen stören. Nützt das auch nix.


    Medico:
    wobei stört dich das Reflektieren eigentlich genau? Oder stört Dich nur diese irritierende Tatsache, daß man hinten das sieht was man vorne auch sieht???


    Lg
    Sascha

    Zitat von "Rainer4x4"


    Na ja, "riesen" Nachteil ist wohl etwas übertrieben. Dann pflügt sie halt, ja und? Selbst auf steinigem Grund stört das idR wenig.


    Eben!!! big_ok


    Außerem handelt es sich bei der ganzen Sache immerhin um die höhenverstellbare AHK. Also darf man da bei bedarf dran herumschrauben. Wenn man also wirklich mal ins Gelände will und dementsprechend was vorhat, sind die 4 Schrauben schnell gelöst und später wenn es wieder on the Road geht macht das Ding wieder fest. 46Nm kann man sich auch merken.....


    Sicher, wenn man nun ständig wechselnden Einsatzbereich des Fahrzeuges hat und alle zwei Tage zwischen Straße und fiesem Gelände hin und her wankt... Ist dann doch eher was für die Dixon/Bates. Aber nur mal aus Interesse, kann man die dann eigentlich für einen zweiachser Anhänger weitgenug runterlassen?


    Lg
    Sascha

    Wenn es eine entspiegelte Folie gibt, wird das wohl der einzige Weg sein, überhaupt irgendeine Verbesserung zu erreichen. Das Problem ist ja ein knallhartes optisches:


    Im Vergleich zu den meisten anderen Autos, steht die Heckscheibe des Defenders nunmal senkrecht, würde es dort eine Neigung geben wie es eben bei den anderen Karren sonst der Fall ist und was durch die abgewinkelte Form der meisten Hecks vorgegeben wird, würde man die Reflektionen nicht sehen können.


    Ich schätze das ist ein Fall für: sich damit abfinden oder wie man oft lesen kann: Spiegel abblenden und nur rudimentär Beachtung schenken....



    Lg
    Sascha

    Hi Leude,


    in der Betriebsanleitung steht, man solle bei Gespannbetrieb den Reifendruck der Hinterräder auf 4,5bar erhöhen soll. Wenn man nun eine Stützlast von für den Landy erlaubten 150kg zu Grunde die dann ja zusätzlich auf den Hinterreifen liegen, ok.


    Wenn man jetzt jedoch einen Anhänger mit einer max Stützlast von 75kg anhängt und den Wagen hinten nicht weiter belädt..... muß es dann wirklich 4,5bar sein?
    Wäre dann nicht eine moderate Erhöhung ausreichend?


    Was mir in dem Zusammenhang noch Kopfzerbrechen macht:


    Ich habe einen Werkstattanhänger mit besagten 75kg Stüla. Angenommen ich fahre von morgens bis 16Uhr Nachmittags damit rum und erhöhe den Druck auf 4,5 bar. Jetzt will ich abends noch einkaufen und kuppel den Anhänger wieder ab.... Dann muß ich erstmal an die Tanke den Druck regulieren und weiter gehts. Am nächsten Morgen erstmal wieder Druck erhöhen usw....
    Ok Spaß beiseite, ganz ernst meine ich das natürlich nicht. Aber die Grundproblematik kann man sicher nicht unuter den Tisch fallen lassen. Wenn ich also bei 75Kg Stüla den Reifendruck nur moderat anheben muß, hätte ich da wahrscheinlich einen Druck der eher universal wäre und den man dann nur für längere Fahrten anpassen müßte....


    Wie macht Ihr das denn so???


    gruß
    Sascha

    Jau die Höhe sieht schon wesentlich besser aus. Allerdings stimmt die Stützlast des Hängers noch nicht.


    Der Anhänger wird ein Werkstattanhänger zum arbeiten usw. Im Moment habe ich das Ding so ausgebaut, daß er genau in Waage ist und also garkeine Stützlast hat. Daumen hoch. Volltreffer!!!


    Gut, das muß ich also ändern und dann seh ich erst wie der Hänger steht, wenn er mit 50,60,70 Kg auf die Kupplung drückt. 75Kg darf er haben...


    Wenn alles feedich is gibts n Bildchen....



    Gruß und frohes Neues at all

    Also auf der Rückfahrt hab ich nix gehört. Es hängt aber mit einiger Sicherheit dmit zusammen, wie der Wind ums Auto pfeift. Ich habe die linke und die rechte Autoseite miteinander verglichen und links, dort wo die Geräusche herkommen, liegt die Tür etwas mehr in der Dichtung und somit nicht ganz so bündig mit der Außenkante des Windschutzscheibenrahmens. Vieleicht erzeugt dieser leichte Versatz dann solche Strömungen, daß es dort vibriert????

    Ich die Frage mir selbst beantworten tue:


    46Nm.


    Ich hätte ja eher an sowas wie 200Nm gedacht, aber nö ist wohl so... Und ganz wichtig scheint es auch zu sein, daß man immer nur 8.8er Schrauben nimmt.
    Ich habe jetzt einen Thule Kugelkopf genommen, der mit M10er-Schrauben befestigt wird und ein 56-83mm Lochbild hat. Das ist nicht ganz das Lochbild die die original LR Kupplung höchenverstellbar(zum SChrauben) hat . Aber da vom Hersteller für diese Kugel M10 vorgeschrieben ist geht das grad so. Von hinten habe ich schöne dicke und breitere U-Scheiben dazwischen gelegt, da sollte technisch kein Thema sein sein. Nach einigen Kilometern soll man die Schrauben nochmal nachknicken. Bei der Kupplung war jetzt wider Erwarten das Montagezubehör und die Einbauanleitung dabei daher sind die Daten sicher...


    Lg
    Sascha

    Ich wollte noch kurz berichten wie die Story bei mir weitergeht.


    Ich hab mir jetzt bei Kupplung.de einen Kugelkopf gekauft, der 90mm tiefer hängen soll und der ein Versetzen von
    56 oder 28mm bietet. Somit sollte man das jetzt flexibel einstellen können.


    Wenn das Ding da ist, mach ich n Bild und poste das nochmals...