Beiträge von laeusen

    Moin!


    Hat schonmal wer einen neuen Kabelbaum verbastelt? Was gibt es da für Bezugsquellen? Ich kenne aus der LRO die Firma http://www.autosparks.co.uk/.


    Hat jemand Erfahrungen mit anderen Anbietern gemacht? Über die Teilenummer konnte ich bei den einschlägigen Händlern nicht fündig werden.


    Konkret brauchen tue ich einen Motorkabelbaum für einen 1986er V8 mit Doppelvergaser, der ist bei mir nur noch Kraut und Rüben und sollte mal revisioniert werden.


    Gruss,


    Daniel

    Leider habe ich einen entscheidenden Faktor vergessen - die Löcher in der Hecktraverse passen leider nicht exakt zum Hi-Jack.


    Ich habe heute im Baumarkt aus der Abteilung Schubkarrenräder eine 90mm Hülse mit 12mm Innendurchmesser gefunden, Kosten 3,95 EUR. Die habe ich dann in der Mitte durchgesägt, zwei 140mm M12 Schrauben, Unterlegscheiben... wenn da das Problem mit den zwei, drei Millimetern Versatz der Lochschiene des Jack nicht wären, hätte ich meinen Halter für etwa 6 EUR und eine halbe Stunde Arbeit zusammengehabt:





    Mal sehen, entweder ich muss den Jack ein wenig mit der Feile bearbeiten, oder mir etwas anderes einfallen lassen :-/

    So, das Thema beschäftigt mich immer noch oder mal wieder. Ich bin kurz davor, mir die Teile von Trip-tec zu bestellen:


    http://www.trip-tec.de/Onlines…er-Defender::232::60.html


    Allerdings sind mir 65 EUR + Versand eigentlich zu teuer für 2 Stück Flacheisen mit einer Hülse und 2 Löchern - und ich bin mir nicht sicher ob die Löcher so exakt passen, da mein Vorbesitzer schonmal die Hecktraverse getauscht hat und das Auto sowieso schon 25 Jahre alt ist.


    Ich könnte mir vorstellen, einfach eine M12 Schraube von hinten durch die Traverse zu stecken, mit einer Langmutter fixieren, und dann den Jack draufstecken und mit einer Mutter befestigen. DIe Langmutter hätte die Funktion der aufgeschweisten Distanzhülse von dem Trip-tec Halter. Der ganze Jack würde dann nur an zwei M12 Schrauben hängen, und nicht wie bei Trip-tec an 4 (oder sind es gar 6?).


    Ich bin ja eigentlich nicht der Hardcore Offroader, möchte das Ding aber doch gerne auf Reisen und beim Spielen dabei haben, es sollte also nur gelegentlich montiert werden.


    Was meint Ihr? würde ich mir mit der Konstruktion die Hecktraverse verbiegen, oder könnte das Konzept funktionieren? Ich werde morgen mal im Baumarkt stöbern und wenn ich was passendes finde einen Versuch starten und ein Foto machen.


    Wenn ich doch nur selber schweissen könnte :-/


    Gruss,


    Laeusen

    Ich hätt' da auch nochmal eine Frage...


    Warum wird die Masse bis in den Motorraum gelegt, könnte man nicht theoretisch auch einen Massepunkt hinten irgendwo machen?


    Bei mir hängt schon eine Lampe hinten dran, nur das Kabel hat der Vorbesitzer über den Dachträger nach vorne gelegt (und da ein Loch in's Dach gebohrt, Idiot ;-)). Ich würde jetzt hinten so eine Steckdose dran machen, wo dann erstmal nur die Lampe hinten dran hängt.


    Könnte man nicht an der Verschraubung von Dach und Seitenteilen die Masse verbinden, und dann nur geschaltetes Plus nach hinten legen?


    Danke und Gruss,


    Daniel

    Moin!


    Hat jemand einen Tipp, wie man am besten den Keilriemen über LiMa und Servopumpe spannt? Ich hab ja leider nur zwei Haende, um gleichzeiitig zu spannen, Spannung prüfen, festschrauben, bräuchte ich aber mindestens drei. Gibt es einen Trick, das alleine zu handhaben, oder sollte ich mir besser mal einen Helfer organisieren?


    Die Riemen werden direkt durch Verscheieben der Agregate gespannt, einen Spannrolle oder ähnliches gibt es nicht.


    Danke & Gruß,


    Läusen

    Moin!


    Ich habe mir nach der letzten Spurstangenverbeulungsaktion neben der neuen Spurstange auch einen Spurstangenschutz gegönnt. Nun muss ich bei der Montage leider feststellen, dass ich gar keine Klammern zur Befestigung eines Stabis habe. Ich nehme an, dass der Spurstangenschutz (es handelt sich hier um diesen: http://www.landy-scheune.de/sp…tz-verzinkt-defender.html - aber z.B. beim Nackten gibt es den selben) an eben diesen Klammern seitlich befestigt werden soll.


    Ich habe das Ding mal im Bild rot angemalt:



    Im Moment sieht es daher bei mir so aus:



    Kann man die fehlenden Klammern nachträglich anbringen? Wo bekäme man diese? Irgendwelche alternativen Lösungsvorscchläge, den Schutz sinnvoll zu befestigen? Ich persönlich bin ja eher Schrauber als Schweisser, daher käme mir eine Schraublösung eigentlich recht gelegen :winking_face:


    Gruss,


    Laeusen

    derdirk, das Zelt ist schonmal das selbe wie meines. Vom Aufbau auch so in etwa das, was ich selbst hinbekommen koennte. Aber ein bisschen mehr Bodenfreiheit darf der Haenger schon haben :winking_face:


    Das waere auch noch ein kleines Detail, das ich vergessen habe. Der Haenger sollte 2m Ladeflaeche haben.


    Der hier koennte ja tatsaechlich was sein:


    http://www.weiterweg.de/images…er-armee-weiterweg.de.jpg


    Und Muehlheim ist ja nicht aus der Welt, da koennte man auch mal mit dem Caddy anprobieren gehen :winking_face:


    Gruss,


    Laeusen

    Moin!


    Wir haben nun (zusaetzlich zum Landy) eine Familienkutsche (VW Caddy). Nun habe ich mir ueberlegt, dass es ja auch ganz cool waere, das Dachzelt auf einen Anhaenger packen zu koennen, damit ich es sowohl mit Caddy als auch mit Landy spazieren fahren kann. Ich frage mich nun, was es fuer Anhaenger gibt, die sowohl hinter dem Landy als auch hinter dem Caddy eine gute Figur machen. Ich wuerde den Haenger gerne so ausbauen, dass die Hoehe mit Zelt etwa der Hoehe des Caddy entspricht.


    Der Anhaenger sollte also keine Nato-Oese haben, sondern eine "normale" Kugelkupplung. Schoen waere, wenn man unterschiedliche Raeder montieren koennte, grosse Raeder fuer Landyreisen und kleine Raeder fuer Caddyreisen.


    Kennt jemand Anhaengerhersteller / Typen die den Anspruechen gerecht werden? Ich moechte den Haenger nicht durch das Hinterland der Karpaten ziehen, aber so die ein oder andere Hochland-Piste in Island sollte schon drin sein.


    Die Zeltanhaenger von Campwerk sehen ganz gut aus, aber ich spektakuliere erst einmal auf ein gebrauchtes Modell. Ein Sankey "von der Stange" kommt ersteinmal nicht in Frage, wegen der Nato-Oese. Und hinter dem Caddy saehe der sicher etwas komisch aus.


    Wie wuerde man am besten einen Aufbau machen, der die entsprechende Seitenhoehe bietet, und stabil genug ist, um ein Dachzelt mit 3 Personen zu tragen? Von meinen technischen Moeglichkeiten denke ich da als ersten an Siebdruckplatten, die koennte man im Baumarkt passen schneiden lassen und in einer Hobbywerkstatt wie meiner ganz gut weiterverarbeiten. Als Grundgestell muesste dann wahrscheinlich zwecks Tragkraft ein Stahlgestell her.


    Ich freue mich auf Bilder, Tipps und Anregungen,


    Viele Gruesse,


    Laeusen

    So ganz habe ich das aber noch nicht verstanden. Wieso bekommen die unechten Womos, die ja eigentlich in Wirklichkeit als "andere Fahrzeuge" nach Gewicht besteuert hätten werden müssen, die Steuer nun zurück oder müssen weniger zahlen und LKW (mit diesem komischen TeurerSatz) nicht?


    Also wenn ich das richtig verstehe, ist er ja jetzt nach Gewicht besteuert. Vielleicht waere er als PKW Diesel ja auch guenstiger als wie als gewichtsbesteuertes WoMo, ich hatte ja quasi den Hoechstsatz mit 35 * 100mll Hbraum mal 26 EUR.


    Gruss,


    Laeusen

    Bei den VW-Bus-Leuten haben schon einige mit "unechten " Wohnmobilen den geänderten (günstigeren ) Steuerbescheid bekommen !


    Jo, habe ich auch bekommen. Aber ich spekuliere mal, dass es nun gar nicht mehr moeglich ust, ein "unechtes" Wohnmobil neu zuzulassen, sprich ein Wohnmobil kann nur ein PKW werden, welcher auch Stehhoehe hat. So wird es dann langfristig auch keine unechten WoMos mehr geben und die alten haben Bestandsschutz.

    Lustig ist auch der Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
    V8 mit einer ganz anderen Motorbremse, 3 Liter Volvo, de facto aus VOLLEN drei Litern Hubraum Leistung und negative Leistung schöpft.
    Der TD was auch immer nimmt einfach die Leerlaufeinspritzung runter, sprich auf Null, und hat somit eine weit weit aus bessere Bremse als der normale Diesel, welche mit mindesten Leerlaufeinspritzung "bremst".


    Sorry, ich habe einfach allgemein an Motorbremse gedacht, und die gibt es ja bei der Serie auch. Dass die so entscheidend viel weniger Bremswirkung hat als der V8 wusste ich nicht - ich bin noch nie eine Serie gefahren. Ich hatte in der Aussage interpretiert, dass es nur mit Elektronik funktioniert, und Elektronik hat der V8 ohne EFI eben auch nicht.


    Dass die Sperre nicht beim Bremse hilft, ist schon klar. Ich dachte, dass es beim Rueckwaertsrollen von Vorteil sein koennte wenn moeglichst viele Raeder die selbe Geschwindigkeit haben. Das wichtigste ist doch, die maximale Traktion zu erreichen, und zu verhindern, dass eines oder mehrere Raeder blockieren.


    Nichtsdestotrotz denke ich, dass der Fahrer in dem Video nicht den Rueckwaertsgang drin hatte, bzw. Jochen's Strategie trotz "schwacher" Motorbremse das Risiko der Rolle verringert haette.

    Die o.g. Variante funzt nur so bei Auto's mit elektronisch geregelter Einspritzung und Schubabschaltung.


    Moin!


    Was hat das mit Elektronik und Schubabschaltung zu tun? Das ganze nennt sich doch Motorbremse - der "innere Widerstand", also die Kompression des Motors bestimmt die maximale Motordrehzahl beim Rollen, und die maximal moegliche Geschwindigkeit die man in dem Fall beim rueckwaerts rollen mit Motorbremse erreichen kann, wird doch durch Reduziergetriebe, Rueckwaertsgang und Sperre vorgegeben.


    Oder vertue ich mich da? Ich habe jedenfalls auch keine Elektronik im Motor (V8 mit Vergaser und Kontaktzuendung) und bei mir funktioniert es wie nach Jochen's Anleitung auch super.


    Sollte man mal ueben, damit man im Ersntfall die Nerven behaelt :winking_face:


    Gruss,


    Daniel