Neue Motoren ohne Nockenwelle

    Die nächste Entwicklung in der Motortechnik ist angekommen. Von der Königsegg-Tocher Free Valve wurde ein hydroelektronischer Ventiltieb entwickelt, der gänzlich ohne Nockenwelle auskommt. Somit entfällt auch der Zahnriemen, bzw. die Kette und die Ventile werden zu Gunsten der Leistung oder der Umwelt vom Steuergerät mit gesteuert. Ale erstes Fahrzeug wird damit ein chinesisches Konzeptauto Ausgestattet sein, der Qoros Qamfree.


    Fachleute sagen, dass diese Entwicklung ungefähr den Stellenwert hat, wie der Wechsel vom Vergaser zum Direkteinspritzer.


    Gruß
    AWo

    Ich fahre Land Rover Defender um die richtige Work-Drive-Balance zu finden.

    [: ]o#o[ :] SOS - Save old Series [:o]===[o:]

    Wie krass!
    Da kann man dann in ein paar Jahren mal eben das meiste von dem vergessen, was man jemals über Verbrennungsmotoren gelernt hat.


    Die Möglichkeiten, die sich dadurch eröffnen sind schon irre.
    Kleinere, kompaktere, wartungsärmere, billigere etc. Motoren - aber wehe die Elekronik spinnt!


    Gruß
    Michael

    Klingt wie mein Motor.... :smiling_face:

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    der hat nicht nur keine nockenwelle,der hat nichtmal ventile............... :thumbs_up:


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    Zitat von Mario

    Da liegst Du aber falsch, siggi. Was glaubst Du denn, warum da ein Ventildeckel drauf ist?
    Die Detroit-Diesel gibts sogar mit vierventil-Köpfen!

    mist,falsches bild erwischt..................man sollte kontrollieren was man postet................. :facepalm: :kissing_face:

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    Endlich mal wieder ein Motor der frei atmen kann

    Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen!
    _________________________________17361100vr.gif__________________(Gorch Fock)

    Nur weil jemand so einen Motor in ein Konzeptauto einbaut muss er noch nicht serienreif sein.
    Elektroautos sind in vielen Punkten auch nicht ausgereift/sinnvoll und trotzdem schon auf dem Markt. :smiling_face_with_sunglasses:


    Die Motorenbauen im Rennsport basteln deshalb schon lange an dieser Technik. Speziell die Motoren mit Hubraumbegrenzung z.B. Formel 1.
    Die Fliehkraft der Ventile sind ein entscheidender Grund warum die Drehzahlen, mit konventioneller Technik, an der 20.000/min Grenze steht.
    Klar, die haben einen anderen Denkansatz aber die sind bisher auch nicht über den Konzeptmotor hinausgekommen.